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Die Verbindung von Natur und Synthetik

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Aussergewöhnliche Figuren und Gemälde sind derzeit im Schloss Greyerz zu bestaunen. Noch bis zum 21. Juni präsentiert die Zürcher Plastikerin Loredana Sperini in der Ausstellung «Si fa sera» ihre Kreationen. Für diese verwendet sie Zement, Wachs, Kristall oder sogar Neon-Röhren. Diese Werkstoffe, die unterschiedlicher nicht sein könnten, verbindet Sperini und kreiert daraus Kunstwerke, die sich an der Grenze zur Abstraktion bewegen. So entstehen Kristalle, aus denen Körperteile wachsen, Wachsgemälde auf Stein und Holz, die einen Dialog mit Stahl- und Bronzeskulpturen führen, Figuren, die sich in geometrischen Lichtstreifen verfangen, oder auch Neontropfen, die auf Stein fallen. In diesem Spiel mit Materialien verbindet die Künstlerin Natürliches und Synthetisches. Ihre Kunstwerke werden in die Schlossräume einbezogen, die dabei einen Kontrast oder ein Echo zur Ausstellung darstellen.

Die Schau im Schloss Greyerz ist die erste Einzelausstellung von Loredana Sperini in der Westschweiz. Davor hat sie ihre Werke bereits vielerorts in der Deutschschweiz und im Ausland präsentiert. lp

Schloss Greyerz. Bis zum 21. Juni. Täglich 9 bis 18 Uhr.

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