Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Die vergessene Lady aus dem Überstorf

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 Ein spannendes Duell lieferten sich Bettlanthen und der Buhmann um eine CVP-Ständeratskandidatur. Dabei hat man schlichtweg eine Trittperson gänzlich vergessen. «Ja, zumindest fragen hätte man mich können» sagt eine Billard spieldende Frau vom schönsten Dorf Europas, das aber wegen seiner Abgeschiedenheit nur mit dem GPS zu finden ist. Dabei wäre für sie ein Sprung von der Grossen Kammer ins Stöckli am logischten. Bekanntlich sind die Stöcklis da, damit sich Bauersleute nach einem harten Leben voller Entbehrungen ins Stöckli zurückziehen und mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken können. «Ich würde im Stöckli keine Werbung für eine bekannte Schweizer Skimarke machen», verspricht die Bauersfrau. Ganz vom Tisch ist aber die Sache noch nicht. Sie fordert einen runden Tisch. «Ja, mein Viereckiger ist in die Jahre gekommen. Es ist Zeit für eine Veränderung, für etwas Neues.» Sollte aber das Überdorf seinen Superstar suchen, dann will sie aber doch lieber nicht mitmachen.

 

 

 Wenn in Kerzers Schwinger Schweine werfen

Man hat es bei der Fasburgera-Schwester, den Freiburger Nachrichten, lesen können: «Schwinger stehen im Schweinwerferlicht». Gemeint sind dabei die Schwinger aus Kerzers. Recherchen dieser Zeitung haben ergeben, dass der dortige Schwingerclub in der Tat eine neue Trainingsmethode entwickelt und sich diese haben patentieren lassen: Das Schweinewerfen. «Schweine wehren sich ähnlich wie die Schwinger vor einem Wurf wie die Schweine», sagt der geduldige Jakob. «Schweine eignen sich deshalb ideal als Trainingspartner-Ersatz», fügt er bei. Wie weit es bei einem gelungenen Wurf gehen kann, ist nicht bekannt. «Wir führen noch keine Rekordliste», sagt der Geduldige. Da bleibt nur zu hoffen, dass die Wurfschweine aus einem humanen Schweinestall stammen, und nicht von einer Schreinerei. Dann wäre es endgültig eine Schweinerei.

Meistgelesen

Mehr zum Thema