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Die Verkehrssicherheit ist in Heitenried immer wieder ein Thema

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Die Gemeinde Heitenried hat an der konstituierenden Versammlung den Rahmen für die neue Legislatur gesteckt. Auch Verkehrsberuhigung war wiederum ein Thema.

Er sei froh, dass doch noch ein paar Leute gekommen seien, sagte Ammann Bruno Werthmüller am Freitagabend mit einem Blick auf die kleine Runde, die sich für die Gemeindeversammlung eingefunden hatte. Die 22 Bürgerinnen und Bürger, inklusive Gemeinderat, haben die konstituierenden Geschäfte rasch abgewickelt.

Die Versammlung wählte die Mitglieder für die Finanz-, Planungs- und Einbürgerungskommission. Zustimmung fand auch das neue Finanzreglement, das die Gemeinde aufgrund des neuen Rechnungslegungsmodells HRM2 einführt. «Wir haben die Schwellenwerte so festgelegt, dass sie für Heitenried sinnvoll sind und der Handlungsspielraum des Gemeinderats nicht zu stark eingeschränkt ist», sagte die zuständige Gemeinderätin Beatrice Schmid. Die Aktivierungsgrenze für Investitionen hat der Gemeinderat beispielsweise auf 30’000 Franken festgelegt. 

Sorge um Sicherheit

Unter Verschiedenes meldeten sich mehrere Bürger, um ihre Sorge um die Sicherheit von Kindern auszudrücken. An einer Stelle im Dorfzentrum sei es kürzlich zu einer «kritischen Situation» gekommen, wie ein Bürger sagte. «Die Kinder haben jetzt Angst, dort durchzugehen. Es gibt aber keinen anderen Weg. Es ist dringend, dass es etwas unternommen wird.» Der Gemeinderat sei sich des Problems bewusst, sagte Syndic Bruno Werthmüller.  Vizesyndic Walter Maurer erinnerte daran, dass die Gemeindeversammlung letztes Jahr das Projekt für Tempo 30 im Dorf und Verkehrsberuhigung in den Weilern abgelehnt habe. 

«Wir dürfen nicht zuwarten», sagte ein anderer Bürger. Er schlug organisatorische Massnahmen vor, bis eine definitive Lösung gefunden sei. «Die Polizei könnte die Kinder schulen und ihnen vor Ort zeigen, wie sie sich richtig verhalten. Das kann man rasch und unbürokratisch umsetzen.»

Auch die Verkehrssicherheit auf Nebenstrassen war ein Thema. «Tut etwas, bevor es zu einem Unfall kommt», sagte ein Bürger. Die Ablehnung des Verkehrsprojekts solle den Gemeinderat nicht daran hindern, einzelne Massnahmen doch noch umzusetzen. Syndic Bruno Werthmüller lud die Bürger ein, diese und andere Themen am Zukunftsworkshop vom 26. Juni einzubringen. «Das Verkehrsproblem wird dort sicher auch ein Thema sein.» 

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