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Die Verwaltung der OS Sense ist neu organisiert

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Der Geschäftsführer Simon Ruch und die Sekretärin Ingrid Bürgy Fasel des Gemeindeverbandes Region Sense waren bisher im Mandat für den Gemeindeverband OS Sense tätig: Ruch war zeitgleich Sekretär der OS Sense, Bürgy Fasel kümmerte sich um die Finanzen. Der Gemeindeverband, bei dem die vier OS-Zentren im Sensebezirk zusammenlaufen, organisiert die eigene Verwaltung nun neu: Bürgy Fasel bleibt mit 30 Stellenprozent als Kassierin erhalten, der Verband stellt aber eine eigene Sekretärin an, ebenfalls zu 30 Stellenprozent.

Die Delegiertenversammlung vom Donnerstagabend wählte Sandra Rauber per Akklamation als neue Sekretärin. Rauber wohnt im Fang, hat drei Kinder, und bringt langjährige Erfahrung im Sekretariats- und Schulwesen mit. Sie sei traurig, Simon Ruch gehen zu lassen, freue sich aber, eine neue kompetente Person empfangen zu dürfen, sagte Präsidentin Christa Bürgy-Schubnell an der Versammlung.

Der Vorstand begrüsste zudem ein neues Mitglied: Der Alterswiler Gemeinderat Yves Bürdel. Die Delegierten wählten ihn ebenfalls per Akklamation. Er folgt auf die Gemeinderätin Cindy Stritt-Baeriswyl, die Ende Oktober letzten Jahres von der Alterswiler Gemeindeexekutive zurückgetreten ist.

Mehrere Einsparungen

Die Rechnung 2018 des Gemeindeverbandes schliesst um rund 342 000 Franken besser ab als budgetiert: Die Betriebsrechnung weist einen Nettoaufwand von 14,07 Millionen Franken auf. Die Finanzrechnung zuhanden der Trägergemeinden schliesst mit einem Aufwand von rund 660 000 Franken.

Wie Simon Ruch ausführte, seien die Schulmaterialkosten deutlich tiefer ausgefallen. Dank neuen Verträgen habe der Verband die Leasing-, Druck- und Kopierkosten um rund 70 000 Franken senken können. Auch die Betriebskosten der Schulhäuser seien um 106 000 Franken tiefer ausgefallen als budgetiert, zurückzuführen auf die tieferen Strom- und Heizkosten der einzelnen Schulgebäude. Die 54 anwesenden Delegierten genehmigten die Rechnung einstimmig.

Entscheid sorgte für Arbeit

Keine Elternbeiträge mehr für obligatorisches Schulmaterial und schulische Aktivitäten wie Ausflüge und Lager: So entschied das Bundesgericht 2018. Dieser Entscheid habe das letzte Jahr geprägt, sagte Bürgy-Schubnell zu den Delegierten. «Unzählige Berechnungen, Sitzungen und Besprechungen waren notwendig.» Nicht nur die Rechnung 2018 und das Budget 2019 seien vom Bundesgerichtsentscheid geprägt gewesen, sondern auch die OS-Statuten. «Die Statuten sind aber nun angepasst und genehmigt, ein weiterer Meilenstein.»

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