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Die Vinzenzvereine Deutschfreiburgs lindern materielle und seelische Not

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53 Mitglieder trafen sich Mitte März zur jährlichen Generalversammlung der Vinzenzvereine Deutschfreiburgs in Ueberstorf. Die 16 Vereine in Deutschfreiburg haben es sich zur Aufgabe gemacht, Armut und Not zu erkennen und zu lindern. Mal fehlt einer Familie das Geld für die Teilnahme am Schullager, ein andermal ist ein junger Mensch auf ein Fahrzeug angewiesen, um die Arbeitsstelle behalten zu können. Aber auch die Gespräche anlässlich der Besuche bei Alleinstehenden spielen eine wichtige Rolle. In ihrem vielfältigen Engagement können die «Vinzenzler» auf die Zusammenarbeit mit Cartons du Coeur zählen. Die Vinzenzvereine helfen am Sammeltag (5. Mai) mit und können auch Pakete an Menschen und Familien in Notsituationen verteilen. Im vergangenen Jahr wurden auf kantonaler Ebene insgesamt 15 500 Franken an bedürftige Personen ausbezahlt. Fünf Unterstützungsgesuche im Umfang von 4600 Franken betrafen Menschen aus Deutschfreiburg. Ein Blick ins Archiv des Vinzenzvereins Ueberstorf zeigt, wie stark sich die Situation verändert hat: Während den Kriegsjahren wurde dort Hilfe in Höhe von 900 Franken geleistet – für «Schlorgge», «Wädele» und die Schulsuppe. Robert Sturny, Präsident der Deutschfreiburger Vinzenzkonferenzen, dankte im Rahmen seines Jahresberichts allen «Vinzenzlern» für ihr grosses und wichtiges Engagement.

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