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Die Wechsel kamen zu spät

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Die Wechsel kamen zu spät

Nach einem misslungenen Start tauten Freiburgs NLB-Volleyballerinnen auf und konnte mit Neuenburg relativ gut mithalten. Trotzdem reichte es für die junge Mannschaft wieder einmal nicht, um einen Sieg feiern zu können.

Im Startsatz hatten die Saanestädterinnen vor allem in der Abwehr Probleme. Immer wieder fanden die Neuenburgerinnen Löcher im Block, wo sie den Ball hindurchschmettern konnten, oder sie platzierten ihn mit einer Finte in die zu wenig aufmerksame Verteidigung. Somit war der erste Satz relativ schnell entschieden. In den folgenden Sätzen steigerten sich die Freiburger NLB-Spielerinnen jedoch um einiges und konnten mit den Gästen bestens Schritt halten.Da in den vergangenen Spielen immer wieder auffiel, dass die nötige Aggressivität im Angriff fehlte, versuchte es Trainer Mourad Tebourski am Samstag einmal anders. In kritischen Momenten wechselte er die Diagonalspielerin mit der zweiten Passeuse Nathalie Jungo aus, damit Merlin Fagu, vorher noch Passeuse, nun angreifen konnte. Um die Abnahme und die Abwehr ein wenig zu verstärken und die Angreiferinnen zu entlasten, übernahm Melanie Schneider dieses Mal den Posten als Libero. Diese aussergewöhnlichen, aber durchaus interessanten Wechsel waren zwar zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig, klappten aber mit der Zeit immer besser und zeigten sogar Wirkung.ms

Freiburg – Neuenburg 1:3 (16:25, 25:23, 20:25, 23:25)

VBC Freiburg: Fagu, König, Ayer, Schmutz, Kaseva, Jenni, Schneider (Libero); Golliard, Jungo, Marxer.

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