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Die Wintersaison 2007/08 bescherte den Freiburger Voralpenstationen gute Umsätze

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Autor: walter buchs

«Ein früher Saisonstart und Schneefall zum richtigen Zeitpunkt, d. h. für Weihnachten und für die Fasnachtsferien, waren ausschlaggebend, dass wir insgesamt eine gute Wintersaison 2007/08 verbuchen können.» Dies ist der Grundton bei den Verantwortlichen der Bergbahnen in den Freiburger Stationen.

Der unverhoffte und ausgiebige Schneefall hat jetzt dazu geführt, dass die meisten ihre Bahnen seit Karsamstag wieder laufen lassen. Am kommenden Sonntag ist dann aber überall in der Region Saisonende.

Gute Bedingungen zum richtigen Zeitpunkt

Für die zu Ende gehende Wintersaison konnten einige Freiburger Stationen den Betrieb bereits für das dritte Novemberwochenende aufnehmen. Generell los ging es dann am 15./16. resp. 22./23. Dezember. So konnten alle über Weihnachten und Neujahr gute Umsätze verbuchen. Nach einem etwas durchzogenen Januar folgte für alle ein wettermässig idealer und damit umsatzstarker Februar. Anfang März kündigte sich ein abruptes Saisonende an mit Betriebseinstellungen in allen Stationen, bis die Kar- und Ostertage dem Winter nochmals eine Chancen gaben.

Da die Station Jaun-Dorf ihre Anlagen erst am 15. März einstellen musste, kommt sie für diese Saison auf 93 Betriebstage, wie Betriebsleiter Jean-Marie Buchs den FN gegenüber sagt. Ab morgen Donnerstag ist dann Schluss, da ein Betrieb punkto Frequenz keinen Sinn mehr mache. Auch in La Berra wird man bis Ende Woche auf über 90 Betriebstage kommen. Bei einem Betrieb bis Sonntag wird ebenfalls Charmey auf 90 Betriebstage kommen.

Ziele weitgehend erreicht

«Im langjährigen Mittel haben wir eine mittelmässig bis gute Saison erlebt», sagt Adolf Kaeser, Geschäftsführer der Kaiseregg-Bahnen. Der Vorverkauf sei zwar dank Aktionen und Werbemassnahmen sehr gut angelaufen. Im Januar und März seien die Umsätze unter den Erwartungen geblieben. Erfreut zeigt sich Adolf Kaeser über den Verkauf der Saisonabonnemente, wo man fast an den Rekord-Verkauf der Saison 2006/07 habe anknüpfen können.

Sehr zufrieden mit dem Verkauf von Saisonabonnementen ist man auch in den anderen Stationen wie in Jaun. «Nicht zuletzt dank dieser Verkäufe kann das hochgesteckte Umsatzziel für die Saison voraussichtlich erreicht werden», sagt Jean-Marie Buchs und fährt fort: «Wir können höchstwahrscheinlich die beste Saison seit Bestehen der Gesellschaft verbuchen, jedenfalls ist es die beste seit zehn Jahren.»

«Dank den guten Verhältnissen punkto Schneelage und Pistenzustand während der ganzen Saison konnten wir namentlich die Frequenzen bei den Tagesausflüglern steigern. Kunden, die Anfang der Saison zu uns kamen, blieben uns den ganzen Winter treu», begründet der Betriebsleiter von Jaun das gute Ergebnis des zu Ende gehenden Winters.

Die meisten Freiburger Wintersportstationen haben allerdings die Rekordumsätze der Saison 2005/06 nicht erreicht. Dies bestätigen die Betriebsleiter der Stationen Charmey, La Berra und Moléson. Sie verhehlen allerdings nicht, dass sie die Umsatzziele trotzdem weitgehend erreicht haben. Erfreut zeigen sie sich darüber, dass sie ihren Kunden praktisch während der ganzen Saison gute Bedingungen haben bieten können.

Gute Pisten unabdingbar

«Gute Pistenverhältnisse sind das Wichtigste, um die Kundenzufriedenheit zu erreichen», ergänzt hiezu Adolf Kaeser, Schwarzsee. Neben der Diversifizierung des Angebots wolle und werde man sich in den kommenden Saisons diesbezüglich weiter verbessern.

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