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«Die Zweisprachigkeit macht uns noch attraktiver»

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«Unser Umzug an die Zeughausstrasse im letzten August stellt eine entscheidende Etappe in unserer Entwicklung dar», schreibt der Direktor der Hochschule für soziale Arbeit, Joël Gapany, im Jahresbericht. «Die Konzentration an Hochschulen im Pérolles-Plateau ermöglicht es, einen echten Campus in der Freiburger Innenstadt zu etablieren.» Sehr stolz ist die Hochschule auch auf die neue, öffentlich zugängliche Bibliothek im Mozaïk-Gebäude mit 33 000 Dokumenten, wie es im Jahresbericht weiter heisst.

Zu den Schwerpunkten des letzten Jahres gehört die Revision des Rahmenstudienplans. Dabei wurde nicht nur das Kompetenzmodell überarbeitet, sondern auch das pädagogische Konzept geklärt. Die Revision soll im kommenden Jahr umgesetzt werden. Zu den Highlights gehörten aber auch die neun Konferenzen, die in der Hochschule stattfanden und die insgesamt rund 250  Gäste anzogen.

24 Prozent Studentinnen

Mit dem Beginn des diesjährigen Studienjahrs wurde nicht zuletzt die Einführung der Zweisprachigkeit Tatsache, «ein weiterer Pluspunkt», der die Hochschule «für Studierende» noch attraktiver macht, wie es im Jahresbericht heisst. Ab 2019/20 können Studierende einen Bachelor-Abschluss mit dem Vermerk «zweisprachig» erwerben, was den Wert ihres Diploms auf dem Arbeitsmarkt erhöhen soll. Die Jahresrechnung der Hochschule präsentiert Ausgaben von rund 10,1 Millionen Franken und Einnahmen von rund 8,2 Millionen Franken. Das entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahrs. 333 Studierende befanden sich 2018 in der Bachelor-Ausbildung. Das sind ebenfalls gleich viele wie ein Jahr zuvor. Per 15. Oktober 2018 waren insgesamt 373 Studierende zu verzeichnen. Der Frauenanteil betrug 24,1 Prozent. 43,2 Prozent stammten aus dem Kanton Freiburg, 26,8 Prozent aus dem Kanton Neuenburg und 9,7  Prozent aus dem Kanton Jura. Der Rest verteilt sich auf neun weitere Kantone sowie auf das Ausland. Ende des vergangenen Jahres beschäftigte die Hochschule 89 Personen, was 51,7 Vollzeitäquivalenten entspricht. 57 der Angestellten waren Frauen.

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