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Diese Sensler CVP-Politiker und -Politikerinnen möchten für den Grossen Rat kandidieren

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Der Grosse Rat tagt derzeit wegen der Corona-Pandemie im Forum Freiburg. Die CVP Sense hat darüber beraten, wer sie künftig in diesem Gremium vertreten soll.
Alain Wicht/a

Am 9. Juni nominiert die CVP Sense ihre Kandidierenden für die kantonalen Wahlen im November. An ihrer Versammlung vom Mittwochabend gab sie bereits bekannt, wer für den Grossen Rat kandidieren will. 

Die CVP Sense rüstet sich für den Wahlherbst. An ihrer virtuellen Versammlung vom Mittwochabend wurden zwar noch keine konkreten Beschlüsse gefällt und auch noch niemand nominiert. Doch die Bezirkspartei gab bekannt, welche Sensler CVP-Politikerinnen und -Politiker Ambitionen haben, um in das Kantonsparlament einzuziehen.

Die bisherigen Grossräte Esther Schwaller-Merkle (Düdingen), Bruno Boschung (Wünnewil-Flamatt), Markus Julmy (Schmitten) und Daniel Bürdel (Plaffeien) wollen wieder antreten. Dazu kommen elf weitere, darunter vier Frauen: Judith Fasel-Meier, neue Vize-Syndique von Wünnewil-Flamatt, Claudia Gfeller-Vonlanthen, seit Herbst Gemeinderätin der Fusionsgemeinde Tafers, Sara Noth-Lenherr, neu gewählte Gemeinderätin von Düdingen und Antoinette Krattinger, Gemeinderätin von Plaffeien. 

Weiter wollen kandidieren: Simon Bielmann (Rechthalten), Manuel Raemy (Rechthalten), Laurent Baeriswyl (Präsident der CVP Sense, Düdingen), Roger Aerschmann (St.Ursen), Hubert Schibli (Tafers), Andreas Wieser (St. Ursen) und Bojan Seewer (Plasselb).

An der Nominationsversammlung vom 9. Juni werden die Kandidierenden offiziell nominiert, wie Laurent Baeriswyl an der Versammlung sagte. Die CVP Sense strebe klar mehr als die aktuellen vier Sitze an. Er betonte auch, dass Deutschfreiburg den Anspruch auf einen deutschsprachigen Kandidaten oder eine deutschsprachige Kandidatin für die Ständerats-Ersatzwahl erhebe. Zwar liege dieser Entscheid bei der Kantonalpartei, die CVP Sense setzte sich jedoch für ihr Anliegen ein.

Neuer Name

Die CVP Sense wird voraussichtlich auf den 1. Juli 2021 ihren Namen ändern und sich damit der kantonalen und der schweizerischen Partei anpassen. Sofern die Delegierten zustimmen, wird die Bezirkspartei ab dann «Die Mitte Sense» heissen. Der Namenswechsel sorgte an der Versammlung vom Mittwochabend nicht für Diskussionen.

Die Versammlung informierte auch über Veränderungen im Vorstand: Marianne Hermann tritt als Vize-Präsidentin zurück und Karin Niederberger als Kassierin. Als Ersatz schlägt die CVP Sense für das Vize-Präsidium Janine Aerschmann vor und als Kassier Manuel Aebischer. Auch Revisor Pius Caduff tritt zurück. Marius Boschung soll ihn ersetzen.

An der Versammlung stellten verschiedene Parteimitglieder auch die Abstimmungsvorlagen vom 13. Juni vor, ohne dass es grössere Diskussionen darüber gab. Die Parolen wurden an der Video-Konferenz aber nicht gefasst, die Delegierten stimmen schriftlich darüber ab. Mitte Mai wird die CVP Sense die Resultate bekannt geben.

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