Die SVP Sense hat ihre 15 Kandidierenden für die Grossratswahlen im Herbst nominiert. Sie will vier Sitze im Kantonsparlament erreichen.
Die beiden bisherigen Grossräte der SVP Sense, Adrian Brügger (Düdingen) und Achim Schneuwly (Oberschrot) treten erneut zu den Wahlen an; hingegen stellt sich Markus Zosso (Schmitten) nicht mehr zur Verfügung. Zu Brügger und Schneuwly gesellen sich 13 weitere Kandidierende, darunter acht Gemeinderatsmitglieder, zwei Generalräte und eine Generalrätin.
«Dies ist ein starkes Zeichen für den Willen unserer Kandidierenden, neben der politischen Verantwortung und Arbeit in ihren Gemeinden, sich ebenfalls für unseren Bezirk im Kantonsparlament aktiv einsetzen zu wollen», schreibt die SVP Sense in einer Mitteilung.
Die Liste sei regional ausgeglichen, beruflich breit durchmischt und generationenübergreifend. Die SVP Sense zeigt sich überzeugt, damit nicht nur ihre drei bisherigen Sitze halten zu können, sondern einen vierten Sitz hinzuzugewinnen.
Die SVP Sense wolle sich mit ihrem Wahlslogan «Für üsi Hiimat» für eine wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Stärkung des Bezirks gegenüber dem Kanton einsetzen. Die Interessen des Sensebezirks müssten besser und akzentuierter im Kantonsparlament eingebracht werden; man dürfe nicht im Mauerblümchendasein verharren.
Das sind die Kandidierenden
Folgende Kandidierende wollen für die SVP Sense in den Grossen Rat: Achim Schneuwly (Oberschrot, bisher), Adrian Brügger (Düdingen, bisher, Generalrat), Armin Marchon (Bösingen, Gemeinderat), Bruno Riedo (Ueberstorf, Gemeinderat), Claudia Reidy (Schmitten), Elmar Berthold (Schmitten, Gemeinderat), Frédéric Neuhaus (St. Ursen, Gemeinderat), Isabelle Portmann (Tentlingen, Gemeinderätin), Loris Gross (Düdingen), Martin Bigler (Wünnewil, Gemeinderat), Niklaus Mäder (Düdingen, Gemeinderat), Sandro Greco (Alterswil), Stefan Siegenthaler (Düdingen, Generalrat), Sven Brügger (St. Silvester, Gemeinderat) und Verena Wiget-Spycher (Wünnewil, Generalrätin).
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