Wie stark ist es in den Kantonen möglich, sich digital am politischen Prozess zu beteiligen? Dieser Frage ist das Zentrum für Demokratie Aarau nachgegangen. Auf einer Skala von 0 bis 100 hat die Organisation die 26 Schweizer Kantone bewertet, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Freiburg befindet sich im Ranking mit 31 Punkten im Mittelfeld, auf Platz 13. Der Index setzt sich aus drei Dimensionen zusammen und umfasst unter anderem die digitale politische Bildung, Tools für E-Deliberation und E-Transparenz sowie Werkzeuge, die das Abstimmen und Wählen digital ermöglichen.
Angeführt wird das Ranking vom Kanton Genf mit 55 Punkten. Das Schlusslicht ist Appenzell Ausserrhoden mit 6 Punkten.
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