Das Jugendorchester Freiburg bringt am Sonntag Witold Lutosławskis «Tänzerische Präludien» für Klarinette und Orchester zur Aufführung, und zwar mit keinem Geringeren als Dimitri Ashkenazy als Klarinettensolist (Bild). Der 50-Jährige konzertiert sonst mit international renommierten Orchestern und Künstlern in den grossen Sälen der Welt – und kommt nun für das Jugendorchester in die Aula der OS Jolimont. Der klingende Name täuscht übrigens nicht: Dimitri Ashkenazy, der seine ersten Lebensjahre in Island verbrachte und 1978 mit seinen Eltern in die Schweiz zog, ist der Sohn des weltberühmten Dirigenten und Pianisten Vladimir Ashkenazy. Und mit Ashkenazy nicht genug: Mit dabei sind auch das Quatuor Sine Nomine, dessen Violinist Patrick Genet gleichzeitig als Gastdirigent amtiert, und die Harfenistin Adèle Savoy. Neben Lutosławski gelangen beim Konzert Werke von Debussy, Fauré und Ravel zur Aufführung.
Aula der OS Jolimont, Freiburg. So., 24. November, 17 Uhr.
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