Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Dimitri Ashkenazy mit Jugendorchester

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Jugendorchester Freiburg bringt am Sonntag Witold Lutosławskis «Tänzerische Präludien» für Klarinette und Orchester zur Aufführung, und zwar mit keinem Geringeren als Dimitri Ashkenazy als Klarinettensolist (Bild). Der 50-Jährige konzertiert sonst mit international renommierten Orchestern und Künstlern in den grossen Sälen der Welt – und kommt nun für das Jugendorchester in die Aula der OS Jolimont. Der klingende Name täuscht übrigens nicht: Dimitri Ashkenazy, der seine ersten Lebensjahre in Island verbrachte und 1978 mit seinen Eltern in die Schweiz zog, ist der Sohn des weltberühmten Dirigenten und Pianisten Vladimir Ashkenazy. Und mit Ashkenazy nicht genug: Mit dabei sind auch das Quatuor Sine Nomine, dessen Violinist Patrick Genet gleichzeitig als Gastdirigent amtiert, und die Harfenistin Adèle Savoy. Neben Lutosławski gelangen beim Konzert Werke von Debussy, Fauré und Ravel zur Aufführung.

cs/Bild zvg

Aula der OS Jolimont, Freiburg. So., 24. November, 17 Uhr.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema