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Diplom macht glücklich

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Autor: irmgard Lehmann

FreiburgEr sei froh, dass Diplome glücklich machen, sagte Professor Franz Baeriswyl, Direktor der Lehrerausbildung II der Uni Freiburg, zu den frischdiplomierten Gymnasiallehrerinnen und -lehrern.

Dass es so sei, hätten die Pressebilder gezeigt, die in den Sommermonaten in Freiburgs Tageszeitungen erschienen sind. Über 800 Namen von Maturandinnen und Maturanden, über 2000 von jungen Leuten mit abgeschlossener Berufslehre. Dass ihre Namen in der Zeitung erscheinen, erachtet Franz Baeriswyl als richtig und wichtig. «Es ist eine öffentliche Anerkennung ihrer Leistung und für die Eltern eine Würdigung ihrer Unterstützung», sagte er.

Er brachte aber auch «ein neues Grundsatzpapier zur Bildungspolitik zur Sprache. Dieses verlange, dass die Gymnasialzeit verkürzt werde und die Hochschule eigene Zulassungskriterien zu formulieren habe. «Das ist ein Dolchstoss gegen die Matura als Universitätszugang», meinte er.

Sechs aus Freiburg

35 Diplomierte haben am Freitag ihr Diplom erhalten, darunter sechs aus Freiburg, fünf aus dem Wallis, vier aus Bern. Ueli Heiniger, ehemaliger Fernsehmoderator, blickte als Gastredner auf die 68er-Jahre zurück und malte eine Welt ohne Handys, ohne Internet und ohne Google. Professorin Margrit Stamm ihrerseits forderte die jungen Leute auf, zu sagen, was sie denken, wollen und fordern.

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