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Diskussionen um das geplante Schulhaus

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Die Gemeinde Haut-Vully plant für 2014 Investitionen von rund 3,3 Millionen Franken. Nicht darin enthalten sind die Kosten für das neue Schulhaus. Dies sorgte an der Gemeindeversammlung vom Montag für Fragen seitens der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Der Gemeindepräsident Jean-Philippe Noyer bat um mehr Zeit: «Wir sind noch nicht so weit, um genauere Kosten vorlegen zu können.» Der Gewinner des Architekturwettbewerbs, das Büro Lyra aus Zürich, sei schliesslich erst im Juli auserkoren worden, sagte Noyer. Auch wollte ein Bürger wissen, weshalb bisher nicht genauer abgeklärt worden sei, ob dieses zusätzliche Schulhaus überhaupt nötig sei. Noyer sagte, das Schulhaus werde an der nächsten Versammlung traktandiert.

Obschon die Gemeinde mit Bas-Vully einen Schulkreis mit knapp 300 Kindern führt, will sie das Projekt alleine anpacken. Dies sorgte bereits 2012 für Diskussionen.

In der Investitionsrechnung 2014 als grösster Posten enthalten ist der neue Werkhof mit einer Kehrichtsammelstelle für rund 1,5 Millionen Franken. Der Werkhof soll zu- dem für 220 000 Franken mit Fotovoltaik-Pannels ausgestattet werden. Das Budget 2014 der Gemeinde Haut-Vully rechnet bei einem Aufwand von knapp 7,4 Millionen Franken mit einem Gewinn von 82 000 Franken. emu

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