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Diskussionen um das Thema Fusion in Galmiz

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GalmizVize-Ammann Beat Marfurt sprach bei der Präsentation des Umfrage-Ergebnisses von einem «interessanten Resultat»: Die 175 partizipierenden Stimmberechtigten hätten sich zu je einem Drittel positiv, neutral oder ablehnend geäussert. Daraus und aus der Tatsache, dass die Mehrheit der Galmizer auf ein Ausfüllen der Umfrage verzichtet hatte, schloss Marfurt, dass sich der Gemeinderat in naher Zukunft sicher nicht aktiv um einen Fusionspartner bemühen werde. In der Folge äusserten mehrere der 22 Anwesenden ihr Missfallen. «Der Gemeinderat muss vorausschauend handeln und darf sich bei so einem wichtigen Thema nicht zurücklehnen», meinte etwa ein Stimmbürger, worauf Ammann Thomas Wyssa entgegnete, dass man die Problematik durchaus ernst nehme und die Fusionsvorschläge von Oberamtmann Daniel Lehmann aufmerksam verfolgen werde.

Guter Rechnungsabschluss

Für deutlich weniger Gesprächsstoff sorgte am Freitagabend die Jahresrechnung 2011: Diese schloss bei einem Gesamtaufwand von gut 2,01 Millionen Franken trotz budgetiertem Defizit mit 4800 Franken Ertragsüberschuss. Weiter konnten zusätzliche Abschreibungen in der Höhe von 40000 Franken getätigt werden. Das gute Resultat ist in erster Linie durch einmalige Aufwandreduktionen zustande gekommen: So hat Galmiz 2011 weniger an Schulen, Pflege- und Sonderheime bezahlen müssen. Die Rechnung wurde nebst der Statutenänderung des Gesundheitsnetzes See (GNS) einstimmig genehmigt. Der Gemeinderat hatte noch eine personelle Mutation bekannt zu geben: Nach 17-jähriger Tätigkeit übergibt Kassierin Christine Leuenberger an Myriam Hänzi. Damit gehe «eine Ära zu Ende», so Ammann Wyssa.cz

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