Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Diskussionen um Schiesslärm

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Marc Kipfer

Cressier Über die Jahresrechnungen wird an den Gemeindeversammlungen in Cressier meist nicht lange diskutiert. Die finanzielle Lage ist gut, wie Sylvie Staehlin von der Gemeindeverwaltung bestätigt. Anders als in den meisten Gemeinden des Seebezirks war den Bürgern mit den Unterlagen zur Versammlung die Jahresrechnung gar nicht erst zugestellt worden.

Einstimmige Beschlüsse

Die 56 Anwesenden akzeptierten am Montag einstimmig die Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von 21 300 Franken. Ausgaben und Erträge der Gemeinde lagen dabei knapp unter respektive knapp über der Grenze von vier Millionen Franken. Nach nur kurzen Diskussionen bewilligte die Versammlung zudem einstimmig die Statutenänderung des Gemeindeverbands der OS Region Murten sowie ein neues Hundereglement.

Es wird zu oft geschossen

Erst unter dem Traktandum «Diverses» stieg die Anspannung. Einige Anwesende diskutierten engagiert über den Lärm beim Schiessstand, wo ihrer Ansicht nach zu oft geschossen werde. Ein Anwohner hatte im Dezember eine Beschwerde eingereicht und erkundigte sich nun bei Syndic Jean-Jacques Sunier nach dem Stand der Dinge. Als dieser zuerst auswich, erhielt der Anwohner Unterstützung aus der Versammlung. Anwohner, Schützen und der Gemeinderat wollen nun ein gemeinsames Treffen organisieren, um nach praktikablen Lösungen zu suchen.

Meistgelesen

Mehr zum Thema