Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Djokovic nach seinen zwei Niederlagen: «Ich fühle mich miserabel»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kein Golden Slam für Novak Djokovic. Die Weltnummer 1 bricht im olympischen Tennisturnier im Halbfinal gegen Alexander Zverev mit 6:1, 3:6, 1:6 regelrecht ein und lässt Fragen zurück.

Djokovics Traum vom ersten Golden Slam – dem Gewinn aller vier Grand-Slam-Turniere sowie Olympia-Gold im Einzel im selben Jahr– eines Mannes ist jäh und brutal geplatzt. Der Serbe schien nach seinem Break zur 6:1, 3:2-Führung auf bestem Weg in den Final, als auf einen Schlag nichts mehr ging.

Fragen um Djokovic

Bis zum Ende gewann Djokovic gegen den schon zuvor nicht schlecht spielenden, aber ungemein ineffizient agierenden Deutschen nur noch ein Game. Ob er körperlich angeschlagen war, wie es den Eindruck machte, war danach unklar. «Ich fühle mich miserabel», erklärte Djokovic, nachdem er auch noch den Mixed-Halbfinal an der Seite von Nina Stojanovic verloren hatte. «Ich hoffe, dass es mir morgen besser geht und ich noch eine Medaille für mein Land holen kann.»

Er tritt am Samstag im Einzel und Mixed zum Spiel um Platz 3 an. Im besten Fall kann er also seiner Bronzemedaille von 2008 noch zwei weitere bronzene Auszeichnungen hinzufügen. Dafür hat er den Aufwand der Reise nach Tokio allerdings bestimmt nicht auf sich genommen.

Ein wahnsinniges Gefühl

Zverev konnte sein Glück kaum fassen. Das ist ein «wahnsinniges Gefühl», meinte der 24-jährige Hamburger. «Das ist einer der emotionalsten Siege, den ich je in meiner Karriere gehabt habe. Ich habe jetzt eine Medaille für Deutschland.» Er ist nun am Sonntag im Final gegen den überraschenden Russen Karen Chatschanow klarer Favorit auf seinen grössten Titel, der bisher der Triumph bei den ATP Finals 2018 war. Chatschanow, die Nummer 25 der Welt, setzte sich 6:3, 6:3 gegen den Spanier Pablo Carreño Busta durch.

Im Doppel gewannen die eingespielten und topgesetzten Nikola Mektic und Mate Pavic den rein kroatischen Final gegen Marin Cilic/Ivan Dodig.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema