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Doch nicht der letzte Martinsmarkt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: karin aebischer

Bei frühlingshaften Temperaturen zog die 24. Ausgabe des Martinsmarktes in Düdingen am Samstag viele Besucherinnen und Besucher an (siehe Kasten). Einige von ihnen gingen davon aus, dass dies vielleicht sogar der letzte Markt in dieser Form sein könnte. Denn das fünfköpfige Organisationskomitee aus den Reihen des Gewerbevereins Düdingen ist nach der diesjährigen Durchführung geschlossen zurückgetreten. In der Beilage «Düdingen aktuell» der FN hatte der Gewerbeverein im Vorfeld des Marktes mitgeteilt, dass der diesjährige Martinsmarkt deshalb unter Umständen auch der letzte sein könnte.

Viele Reaktionen

Dies hat für Gesprächsstoff gesorgt. Patrik Schaller, Präsident des Gewerbevereins, wurde am Samstag mit vielen Reaktionen konfrontiert. «Viele Aussteller und Besucher meinten, sie könnten sich nicht vorstellen, dass der Martinsmarkt nicht mehr durchgeführt werden soll». Doch Patrik Schaller beschwichtigt und erklärt, dass der Text des «Düdingen aktuell» bewusst zugespitzt formuliert wurde. «Wir wollten die Leute für dieses Thema sensibilisieren. Vielleicht meldet sich ja der eine oder andere, der sich im Organisationskomitee engagieren möchte.»

Der Gewerbeverein sei jedoch weiter darum bemüht, die Organisation des Anlasses sicherzustellen. Die zuständigen Personen – die vorerst in den eigenen Reihen gesucht werden – seien noch nicht gefunden. «Aber ich bin zuversichtlich, dass das Organisationkomitee rechtzeitig stehen wird.»

Gemeinsam beenden

Das zurückgetretene OK unter der Leitung von Patrik Riedo sei weder im Streit auseinandergegangen noch habe es andere Probleme gegeben. «So wie sie vor fünf Jahren als junges und innovatives Team angefangen hatten, wollten sie auch wieder gemeinsam zurücktreten», erklärt Schaller. Der Rücktritt sei schon länger angekündigt gewesen.

Patrik Schaller verhehlt nicht, dass die Organisation des Anlasses aufgrund seiner Grösse nicht mehr so einfach ist. «Doch die Marktorganisation ist bei uns schon am richtigen Platz und wir sind bestrebt, diese weiterzuführen.»

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