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«Doktorwäldli» Kerzers

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«Doktorwäldli» Kerzers

Gemeinderat setzt Arbeitsgruppe ein

Immer wieder kommt es vor, dass im «Doktorwäldli» in Kerzers Sachen beschädigt oder Passanten belästigt werden. Nun soll eine Arbeitsgruppe das Problem angehen.

Der Gemeinderat genehmigt die sofortige Einsetzung einer Arbeitsgruppe «Doktorwäldli», bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des Kindergartens, der verschiedenen Schulstufen, der Anwohner, des Altersheims, der Jugendkommission sowie der Gemeindebetriebe (Werkhof).

In einer Mitteilung stellt der Gemeinderat fest, dass Deponieren von Abfall, Sachbeschädigungen, verbale und teils auch körperliche Belästigungen von Passanten und Kindergarten- und Schulkindern das «Doktorwäldli» regelmässig ins Gespräch bringen würden. Ziel solle es sein, dass sich das «Doktorwäldli» zu einer Art Naherholungsgebiet für alle entwickelt.

500 Franken Belohnung
für Hinweise zu Einbruch

Im Weiteren setzt der Gemeinderat eine Belohnung von 500 Franken für Hinweise, die zur Klärung des Einbruchs im Schulhaus vom 19. Februar und zur Wiederbeschaffung der gestohlenen Waren führen, aus. Eine unbekannte Täterschaft hatte an jenem Tag zwischen 16 und 20 Uhr diverse Schränke aufgebrochen und verschiedene elektronische Geräte entwendet. Die gestohlenen Projektoren, Video- und Photokameras sind grösstenteils mit dem Signet «OSK» gekennzeichnet.

Die Polizei konnte Spuren wie Finger- und Schuhabdrücke sicherstellen. Die Schulleitung wie auch die Polizei gehen von ortskundigen Tätern aus, da sehr gezielt nach Wertobjekten gesucht wurde. Sachdienliche Informationen gehen an die Polizei, die OS-Direktion oder die Gemeindeverwaltung.

Korkzapfen-Recycling

Auf Anregung eines Einwohners hat der Gemeinderat nach Prüfung und Antrag durch die zuständige Tiefbaukommission beschlossen, ein Korkzapfen-Recycling probeweise einzuführen. Damit können in Privathaushalten und Restaurants gesammelte Korkzapfen der Wiederverwertung zugeführt werden.

Die Sammelstelle wird im Werkhof der Gemeinde eingerichtet und kann während den normalen Öffnungszeiten erreicht werden. Detaillierte Informationen erfolgen demnächst mittels Flugblatt in sämtliche Haushalte der Gemeinde.

Generalrat statt
Gemeindeversammlung?

Ebenfalls wurde an alle Steuerzahler ein Fragebogen verschickt. Die Meinungsumfrage behandelt unter anderem die Fragen, ob die Gemeindeversammlung durch einen Generalrat zu ersetzen sei, wieviele Gemeinderatsmitglieder vonnöten sind und ob die Einführung eines Gemeindepräsidiums im Teilamt sinnvoll ist. Der Rückgabetermin wurde auf den 10. März festgesetzt.

Beitrag an Regionalverband erhöht

Auf Antrag des Regionalverbandes See (RVS) erhöht der Gemeinderat die finanzielle Beteiligung auf neu drei Franken pro Einwohner und Jahr. Vor allem für das Papilliorama will der RVS künftig mehr Werbung machen.

Der Erlös von 700 Franken aus dem Verkauf von Weihnachtsbäumen geht an die Kinderkrippe «Storchenäscht».

FN/Comm.

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