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Dominik Cottier: ideal am Limit

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Vor zwei Jahren hatte Dominik Cottier (Im Fang) mit seiner Patrouille in 8:21 Stunden den 8. Rang belegt. Diesmal lief er mit Yvan Overney (Charmey) und Louis Morand (Vouvry) in 8:06 Stunden auf den 10. Rang: «Wir sagten, wenn wenn wir unter die ersten zehn kommen, spielt der Rang keine Rolle», sagt Cottier mit Freude. Die drei waren immer etwa auf der 10. Position: «In der Abfahrt nach Arolla war Morand viel am Boden. Aber von Arolla bis ins Ziel lief es uns sehr gut. Keiner hatte eine Krise. Wir sind ideal am Limit gelaufen. Wenn einer stärker gewesen wäre, hätte das einen anderen geknallt», resümiert Cottier das Rennen.

Nydegger-Equipe:
verhaltener Start

Vor zwei Jahren hatten Beat Nydegger (Schwarzsee), Michel Mooser (Charmey) und Stéphane Thürler (Charmey) in 8:38 Stunden den 13. Rang belegt. Diesmal kamen sie in 9:13:23 auf den 23. Rang. Nydeggers Kommentar: «Am Start waren wir nicht schnell. Michel Mooser ging ein verhaltenes Tempo an. Er war nicht in Bestform. Aber wir kamen gut voran. Mir war das recht, ich selber geriet nie ins Rote. Am Ende haben wir eine gute Zeit erreicht; es war ein Abenteuer für mich.» Es war Nydeggers dritte Beteiligung. 1994 hatte er mit Volery und Jaquet in 8:21 den 13. Rang belegt.

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