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Doppelkandidatur von Pierre-André Page

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SVP-Nationalrat Pierre-André Page hat angekündigt, dass er im Herbst nicht nur für den National-, sondern auch für den Ständerat kandidieren wird.

Die SVP des Kantons Freiburg stellte am Freitag in Romont ihren Kandidaten für den Ständerat den Medien vor. Wie schon vor vier Jahren kandidiert Pierre-André Page auch diesen Herbst sowohl für den Nationalrat wie auch für den Ständerat. Page sieht sich aber nicht als Kampfkandidat gegen die beiden amtierenden bürgerlichen Frauen im Ständerat Isabelle Chassot (Die Mitte) und Johanna Gapany (FDP). «Die Parteien haben die Pflicht, den Wählern eine Auswahl zu bieten», begründete der 63-Jährige seine Entscheidung.

Der Vorstand habe sich für Page entschieden, weil dieser bei den letzten Nationalratswahlen 2019 mit 20’924 die meisten Stimmen im ganzen Kanton auf sich vereinigt hatte. Also habe er wohl auch die besten Chancen, für die SVP einen Ständeratssitz zu erobern, erklärte SVP-Kantonalpräsident Christophe Blaumann und betonte: «Wir wollen auch im Ständeratswahlkampf präsent sein und der Freiburger Bevölkerung eine Alternative zur Linken und zur wankelmütigen Mitte bieten.» Blaumann bedauerte, dass wegen der Weigerung der Mitte keine grosse bürgerliche Allianz für die Nationalratswahlen zustande gekommen ist. Diese Allianz habe ja bei den Staatsratswahlen 2021 sehr erfolgreich funktioniert.

Pierre-André Page ist davon überzeugt, dass seine Ständeratskandidatur auch den Nationalratswahlkampf der SVP unterstützt. Das Hauptziel der SVP sei es, ihren vor vier Jahren verlorenen zweiten Sitz im Nationalrat zurückzuerobern.

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