Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Doppelte Niederlage für Schmitten

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Der 1.-Liga-Spitzenkampf der Volleyballerinnen zwischen Muri und Schmitten verlief wie erwartet spannend und emotional bis zum Schluss. Nachdem sich die Schmittnerinnen in der Vorrunde mit 15:17 dem Leader hatten geschlagen geben müssen, war ihnen im Schweizer Cup gegen die Berner ein 3:0 gelungen. Mit dieser Sicherheit im Bauch trat Schmitten am Samstag gegen Muri aufs Feld und zog sogleich mit 5:0 davon und gewann Satz eins 25:19.

Im zweiten Umgang holte der Gegner seine besten Aufschläge hervor, und Schmitten unterlag diesem Druck relativ chancenlos mit 16:25. Dieses stete Auf und Ab zog sich durch das ganze Spiel. Satz drei ging erneut an das nun wieder gut aufspielende Schmitten, Satz vier jedoch wiederum an Muri. Richtig bitter wurde es erst im fünften Umgang, als bei Schmitten auf einmal alle Stricke rissen, das Team in sechs Einzelspielerinnen zerfiel und sich von Muri mit 2:15 vom Feld katapultieren liess.

Mit hängenden Schultern verliessen die Freiburgerinnen die Halle, um am Sonntag im Achtelfinal des Schweizer Cups gegen das NLA-Team Genf erneut 0:3 auf die Kappe zu bekommen. Dies war jedoch in Anbetracht des Ligenunterschieds zu erwarten gesesen und so zeigten sich die Senslerinnen trotz klarem Satzverhältnis mit den erreichten Punkten einigermassen zufrieden.

Düdingens Steigerung

Düdingen II hat am Samstag ein weiteres wichtiges Spiel im Kampf um eine Playoff-Teilnahme gegen den VBC Laufen gewonnen. Anfangs spielten die Düdingerinnen gegen den Tabellenvorletzten noch zu nervös, dies wohl wegen den Erinnerungen an das Hinspiel, in dem die Senslerinnen keine gute Leistung abrufen konnten. Der Verlust des ersten Satzes war die logische Folge.

Auch im zweiten Satz geriet der Gastgeber in Rückstand, ehe J. Fasel die Düdingerinnen von elf auf zwanzig Punkte servierte. Dank diesem Vorsprung ging der zweite Umgang mit 25:17 an die Senslerinnen. Die Services waren auch im weiteren Spielverlauf das Erfolgsrezept der Düdingerinnen, da die Baslerinnen grosse Mühe beim Abnahmespiel offenbarten. Die Sätze drei und vier verliefen ähnlich wie der zweite, und Düdingen konnte sich am Schluss klar durchsetzen. Nun können sie auf dem fünften Tabellenrang in die Weihnachtspause gehen.

Rechthalten lässt lange Gegenwehr vermissen

Zum wiederholten Mal musste der TSV Rechthalten dieses Wochenende eine Niederlage hinnehmen. Die Rechthaltnerinnen starteten schwach in die ersten beiden Sätze, zeigten keine Motivation und keinen Widerstand gegen das erfahrene Team aus Neuenburg.

Erst im dritten Satz und mit einer 0:2-Satzbilanz kehrten Team- und Kampfgeist zurück, und endlich zeigte Rechthalten hochstehendes Volleyball, indem es NUC durch starke Angriffe von Luzzi, Neuhaus und Laciga unter Druck setzte. Auch die Defensive funktionierte jetzt, wobei Falk ausgezeichnete Arbeit leistete. Trotz der Tatsache, dass die Senslerinnen während des ganzen Satzes in Führung lagen, fielen sie beim Stand von 23:21 kurz in ein Loch und liessen NUC 24:25 in Führung gehen. Mit grossem Kampfgeist nutzten die Rechthaltnerinnen die Unsicherheiten ihrer Gegnerinnen aus und gewannen Satz drei mit 27:25.

Im letzten Satz starteten die Rechthaltnerinnen vor allem im Angriff wieder stark und zuversichtlich. Aber beim Stand von 16:13 zeigten sie Konzentrationsschwächen und Müdigkeit. Dem TSV Rechthalten gelang es nicht mehr, Neuenburgs Abnahme und Angriffssystem zu durchbrechen.

Freiburgs klarer Sieg gegen das Schlusslicht

Am Samstag meisterte der VBC Freiburg das letzte Meisterschaftsspiel dieses Jahres gegen das Schlusslicht VBC Meyrin mit Bravour und gewann sehr klar mit 3:0.

Es kam nie wirklich viel Spannung auf in diesem einseitigen Spiel. Freiburg machte von Anfang an wieder viel Druck im Service, was über alle drei Sätze hinweg sehr gut klappte. Zudem nutzten die Spielerinnen die Chance, um einige neue Angriffskombinationen auszuprobieren, ohne aber unnötige Punkte zu vergeben. Obwohl zum Teil wieder einige Kommunikationsprobleme bei den Freiburgerinnen auftauchten, gelang ihnen sehr vieles. Vor allem die junge Zuspielerin Manon Bulliard leistete grossartige Arbeit und verteilte ihre Pässe überaus erfolgreich.

Auch die beiden jungen Aussenangreiferinnen Olivia Gachoud und Nadine Détraz zeigten schönes und attraktives Volleyball und erzielten viele wichtige Punkte für ihr Team. Nach etwas mehr als einer Stunde konnte der VBC Freiburg somit seinen sechsten Sieg im siebten Spiel feiern. azo/ab/beb/mes

Meistgelesen

Mehr zum Thema