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Doris Trachsel fehlt noch die Wettkampfhärte

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Autor: frank stettler

LanglaufBeim ersten Weltcup-Rennen in Gällivare (Swe) wurde Doris Trachsel mit der Staffel Zehnte. «Es ist mir ganz gut gelaufen. Wir lagen sogar kurz mal an achter Stelle, womit wir die Selektionskriterien für die WM in Liberec erfüllt hätten», erklärt die Freiburgerin, die als Schlussläuferin startete. «Ich übernahm schliesslich als Neunte und fightete mit Frankreich um den achten Rang, als die Polin an uns vorbeilief und wir keine Chance mehr hatten.»

Im finnischen Kuusamo ging Trachsel am Sonntag über die 10 km klassisch an den Start. Der 57. Rang war für Trachsel eine Enttäuschung: «Es ist sicher nicht das, was ich erreichen wollte. Trotzdem bin ich im Grossen und Ganzen positiv gestimmt. Nach 2,5 km hatte ich die 15. Zwischenzeit und auch nach der Hälfte hatte ich nur 40 Sekunden Rückstand auf die Spitze.» Dass daraus bis ins Ziel 2:30 Minuten wurden, führt sie darauf zurück, dass ihr noch die Wettkampfhärte fehlt. «Im Training versucht man sich mit Intervallen in Form zu bringen, doch im Rennen ist es etwas anderes.»

Am kommenden Wochenende wird Trachsel im Goms am Swisscup laufen (5 km und 10 km): «Dort will ich mir den Rhythmus für die Zehner holen. Im Norden habe ich gesehen, dass ich es kann. Alle lagen nahe beieinander. Wäre ich nur zwanzig Sekunden schneller gelaufen, wäre ich bereits unter den ersten 45 gewesen.» Die nächsten Weltcup-Rennen bestreitet sie am Wochenende des 13./14. Dezember in Davos.

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