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Doris Trachsel, Langläuferin

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3 Fragen an …

Doris Trachsel, Langläuferin

Doris Trachsel, Sie hatten die Vorgaben für die WM-Selektion nur zur Hälfte erfüllt. Wie gross ist Ihre Erleichterung nach dem für Sie positiven Entscheid?

Die Ungewissheit war schon gross. Da ich die Qualifikation nicht ganz geschafft habe, war ich auf andere Personen angewiesen, die entscheiden. Weil ich in dieser Saison aber recht gut gelaufen bin und die Form in den vergangenen Wochen immer besser wurde, war ich doch recht zuversichtlich, dass es auch so noch klappen würde.

Inwiefern haben die beiden Medaillen (Bronze über 10 km und Gold in der Verfolgung) an der Schweizer Meisterschaft vom vergangenen Wochenende eine Rolle gespielt?

Bestimmt war die Schweizer Meisterschaft in Les Mosses wichtig, um noch einmal zeigen zu können, dass ich in einer guten Verfassung bin. Entscheidend war aber der Weltcup im estischen Otepää, wo ich Leistung gezeigt habe (Red.: 27. über 10 km klassisch, 20. im Sprint). Überhaupt war ich im Weltcup die beste Schweizerin. Ich bin nun froh, habe ich die Chance bekommen, in Oslo zu laufen.

Eine WM in Norwegen, dem eigentlichen Mutterland des Langlauf-Sports, muss der Traum jeder Athletin sein. Welche Ziele haben Sie sich für die WM gesteckt und was passiert alles noch bis zum 29. Februar, dem Tag des Rennens über 10 km?

Die Weltmeisterschaften werden bestimmt eine grosse Sache. Es ist natürlich schön, dass ich dabei sein kann. Primär ist aber, dass ich ein gutes Rennen laufe. Ein Platz unter den Top-30 sollte es schon werden. Wichtig für mich ist, dass ich am Tag X die Leistung abrufen und mit mir zufrieden sein kann. Bis es so weit ist, steht noch der Weltcup vom übernächsten Wochenende in Drammen (Nor) auf dem Programm, wo ich ebenfalls die 10 km im klassischen Stil laufen werde. fs

Das Swiss-Ski-Aufgebot für die nordischen Ski-Weltmeisterschaften in Oslo (23. Februar bis 6. März). Langlauf. Frauen: Silvana Bucher (1984, Schüpfheim), Laurien van der Graaff (1987, Davos), Doris Trachsel (1984, Plasselb).

Männer: Dario Cologna (Jahrgang 1986, Davos), Curdin Perl (1984, Pontresina), Toni Livers (1983, Davos), Remo Fischer (1981, Magglingen), Christoph Eigenmann (1979, Wattwil), Martin Jäger (1987, Vättis), Jöri Kindschi (1986, Davos), Jonas Baumann (1990, Lohn).

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