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Dortmunds Pokalsieg überrascht nicht, die Höhe schon

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Borussia Dortmund ist erstmals seit 2017 und zum fünften Mal in der Vereinsgeschichte deutscher Cupsieger. Als leichte Aussenseiter siegten die Dortmunder im Final in Berlin gegen RB Leipzig 4:1.

Zwei herausragende Aktionen zweier herausragender Individualisten lenkten den Final im DFB-Pokal schon in der ersten halben Stunde in seine Bahnen. Nach fünf Minuten Jadon Sancho und nach 28 Minuten Erling Haaland verschafften sich mit Täuschungen und Haken im Strafraum Schussmöglichkeiten, die sie mit platzierten Schlenzern nutzten. Haaland zeigte sogar eine Mischung aus Schlenzer und Chip, weil er die Aktion aus dem Stand abschliessen musste. Abermals Sancho schloss in der Nachspielzeit der ersten Hälfte einen Konter gegen die ausgespielte Leipziger Defensive zum 3:0 ab.

Bürki ohne Fehler

Der Cupsieg war auch eine Genugtuung für Roman Bürki, der seinen Status des Stammgoalies nach seiner Verletzung im letzten Januar an Marwin Hitz verloren hatte. Der Münsinger wurde in der ersten Halbzeit nie auf die Probe gestellt, nachher jedoch umso mehr. Er blieb fehlerlos. Gegen Dani Olmos Schlenzschuss von der Strafraumgrenze nach 71 Minuten zum 1:3 konnte er nichts ausrichten.

Keine Leipziger Aufholjagd

Im Duell in der Bundesliga vom letzten Samstag hatte Dortmund daheim gegen Leipzig einen 2:0-Vorsprung aus der Hand gegeben und danach trotzdem noch 3:2 gewonnen. Eine ähnliche Aufholjagd hätte den Ostdeutschen auch diesmal gelingen können, denn sie dominierten nach der Pause klar und kamen zu einer Reihe sehr guter Chancen. Auf der andern Seite hätten die Dortmunder früher alles klarmachen können. So Sancho, der in der 82. Minute Torhüter Peter Gulacsi ausspielte, sich dann aber den Ball doch noch von Gulacsi vom Fuss schlagen liess. Wenig später traf Haaland mit einem abgefälschten Weitschuss zum zweiten Mal.

Das Warten geht weiter

Obwohl jetzt schon länger dem deutschen und dem internationalen Spitzenfussball angehörend, muss RB Leipzig auch nach dieser Saison auf seinen ersten Titelgewinn warten. Trainer Julian Nagelsmann dürfte bei seinem künftigen Arbeitgeber Bayern München auf mehr persönlichen Erfolg hoffen können.

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