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Drei Fragen an Bulle-Trainer Lucien Dénervaud

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Am Freitagabend (19.30 Uhr) trifft der 1.-Ligist FC Bulle in den Sechzehntelfinals des Schweizer Cups zu Hause im Stadion Bouleyres auf den Super-League-Club Lausanne-Sports. Mannschaft und Zuschauer sollen das Cup-Highlight geniessen, sagt Trainer Lucien Dénervaud

Lucien Dénervaud, Ihr Team ist mit drei Siegen und einem Unentschieden stark in die 1.-Liga-Meisterschaft gestartet. Wie gross ist das Selbstvertrauen der Mannschaft vor dem Cup-Spiel gegen Lausanne?

Es fällt immer alles leichter, wenn du gut in die Saison starten kannst. Ja, mein Team ist voller Selbstvertrauen und freut sich ganz einfach darauf, eine solche Partie spielen zu können. Ich spüre keine Nervosität. Im Gegenteil, wir alle wollen diesen Moment geniessen und alles geben, damit wir später nichts bereuen müssen. Wir dürfen aber bei all der Vorfreude nicht vergessen, dass Lausanne drei Klassen höher spielt. Es ist ein Team aus der Super League – und das werden wir auf dem Terrain schnell zu spüren bekommen.

Wie wollen Sie das Unmögliche schaffen und Lausanne – das mit nur drei Punkten aus sechs Partien schlecht in die Super League gestartet ist – eliminieren?

Ich werde hier keine taktischen Vorgaben preisgeben. Wichtig ist, dass wir wie in der Meisterschaft auftreten. Und natürlich wollen wir in erster Linie gut verteidigen und möglichst lange kein Tor kassieren. Welcher Trainer liegt schon gerne nach drei Minuten zurück? Keiner. Natürlich, das Vertrauen wird bei den Waadtländern nicht zum Besten stehen und Lausanne ist es, das den Druck hat. Aber die Differenz zwischen den beiden Teams bleibt bestehen. Die Waadtländer spielen Woche für Woche gegen Super-League-Mannschaften und nicht gegen 1.-Ligisten, wie wir einer sind.

Welche Rolle wird der Heimvorteil im Bouleyres-Stadion spielen?

Primär ist es eine super Sache für den Freiburger Fussball, der mit uns leider nur in der 1. Liga vertreten ist. Es tut gut, ein besser dotiertes Team zu Gast zu haben. Das Spiel soll Lust auf mehr machen und die Leute bewegen. Ich hoffe, die Zuschauer können maximal davon profitieren. Wir rechnen mit 1500 bis 2000 Fans – und natürlich würden wir uns alle freuen, wenn es noch mehr werden.


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