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Drei mühsam erspielte Punkte für Freiburg

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Weil Philip Gabathuler am Samstag mit dem 1.-Liga-Team von Düdingen unterwegs war, stand zur Abwechslung Florian Steingruber an der Seitenlinie. Zudem war Andreia Leite Perreira nach einem Besuch in der Heimat ins Team zurückgekehrt und sollte den VBC Freiburg mit seinem stabilen Block und den gut platzierten Angriffen unterstützen.

Trotz einiger anfänglicher Unstimmigkeiten konnte Freiburg das Heimteam mehr oder weniger in Schach halten und den ersten Satz 25:16 gewinnen. Freiburg spielte nie komplett befreit auf, und das Spiel war für den Gegner gut lesbar, so dass man meistens mehrere Anläufe brauchte, um den Punkt für sich zu entscheiden. Und Cheseaux, welche vor allem in der Verteidigung kämpfte und wenn möglich über die grosse Mittelblockspielerin den Abschluss suchte, liess sich den ganzen Satz nicht richtig abhängen. Gegen Ende wurde es äusserst knapp, und Freiburg gelang der Satzgewinn gerade noch mit 25:23.

Der dritte Satz verlief nicht nach dem Geschmack der Freiburgerinnen. Neben zahlreichen Servicefehlern kamen ungenaue und zu durchsichtige Angriffe dazu. So konnte Cheseaux frei von der Leber spielen und erzielte Punkt um Punkt. Am Ende setzte sich das Heimteam mit 25:18 durch.

Der vierte Satz gestaltete sich als reine Nervensache für den VBC Freiburg. Sarina Brunner wuchtete glücklicherweise immer wieder starke Angriffe ins gegnerische Feld und verhalf dem Team so zu wichtigen Punkten. Ansonsten schafften es die Freiburgerinnen nicht wirklich, an ihre Leistung der vergangenen Spiele anzuknüpfen. Trotzdem konnte man den engen Punkteabstand bis zum Schluss halten und beendete das Spiel mit 25:22 und drei wichtigen Punkten im Playoffkampf.fmx

Telegramm

Freiburg – Cheseaux 3:1 (25:16, 25:23, 18:25, 25:22)

VBC Freiburg: Leite Perreira, Marx, Brunner, Pierret, Schnetzer, Grässli, Knutti (Libera); Dietrich, Gachoud.

NLB, Westgruppe. Frauen. Rangliste: 1. Münchenbuchsee 13/31. 2. Therwil 13/28 (32:17). 3. Freiburg 13/28 (30:16). 4. Neuenburg UC II 12/24. 5. Genf 12/23. 6. Cheseaux II 13/7 (14:34). 7. Val-de-Travers 13/7 (12:36). 8. Köniz II 13/5 (9:37).

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