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Dreimal Ja und einmal Nein von der Evangelischen Volkspartei 

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Die Evangelische Volkspartei des Kantons Freiburg sagt Ja zu drei Abstimmungsvorlagen vom 18. Juni. Nur bei der Besteuerung von internationalen Grosskonzernen empfiehlt die Partei ein Nein.

Die Evangelische Volkspartei des Kantons Freiburg (EVP) befürwortet den Baukredit für das Naturhistorische Museum, wie die Partei mitteilt. Dieses Projekt ermögliche es, die Aktivitäten des Museums weiterzuentwickeln. Dies sei für den Universitätskanton Freiburg von grundlegender Bedeutung.

Die EVP begrüsst auch das Klimaschutzgesetz. Die Initiative schlage Investitionen vor, die zum Ausbau der erneuerbaren Energien und damit zu Tausenden neuen Arbeitsplätzen führen. Damit könne das Ziel der CO₂-Neutralität bis 2050 erreicht werden.

Eine Ja-Parole gibt es von der EVP zudem beim Covid-19-Gesetz. Es gelte, die Schwächsten der Gesellschaft zu schützen. Die Annahme der Vorlage erlaube es, vorzusorgen und sich für eine allfällige neue Pandemie auszurüsten. Des Weiteren garantiere dies die Bewegungsfreiheit aller.

Einzig bei der OECD-Mindeststeuer empfiehlt die Partei ein Nein. Als problematisch erachte die EVP hierbei die Verteilung des zusätzlichen Gewinns zwischen Kantonen und Bund. Die Vorlage müsse zugunsten mehr sozialer Gerechtigkeit abgeändert werden, schreibt die EVP. Die Delegiertenversammlung der EVP Schweiz habe sich hingegen für ein Ja ausgesprochen, gibt die Kantonalpartei zu bedenken.

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