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Druck auf Wikileaks und Gründer Assange wächst

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Bern Nachdem das Portal am Freitag seine Web-Adresse wikileaks.org verloren hatte, sperrte nun der Bezahldienst Paypal ein Konto der Internet-Aktivisten, über das Spenden abgewickelt wurden.

Bei der Schweizer Postfinance verfügt Assange über ein Spendenkonto. Gemäss «NZZ am Sonntag» überprüft die Postfinance die Geschäftsbeziehung mit Assange.

Nach der Blockade der zentralen Internet-Adresse von Wikileaks richteten Unterstützer des Projekts mehr als 70 andere Adressen ein. Mit solchen «Mirrors» werde es unmöglich, «Wikileaks jemals völlig aus dem Internet zu verbannen», erklärten die Betreiber der Plattform. sda

Bericht Seite 15

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