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«Ds erscht Fondue nach em Wandere»

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Am Donnerstag, 7. November, am Tag der monatlichen Wanderung der Rytigampfa, genossen die Freunde des Dütschfryburger-Vereins in Basel das erste Fondue. Eine kleinere Gruppe von rund 17 Personen traf sich um 11 Uhr an der Tramhaltestelle Eglisee, von wo die Wanderung durch die «langen Erlen» führte. Hier verweilten die Deutschfreiburger Basler auch ein wenig im Tierpark, schauten den Wildschweinen, den Kapuzineräffchen und den anderen Bewohnern zu. Nach einer zirka zweistündigen Wanderung ging es zügig Richtung Drahtzugstrasse, wo in einem Fasnachtskeller der Tisch gedeckt war. Inzwischen hatten auch die Nichtwanderer ihren Weg in den Keller gefunden. Stephan fungiert nicht nur zusammen mit Anni als Wanderleiter, sondern ist auch ein guter Koch. Und so kochte er für die 21 Hungrigen ein «mundendes» Fondue, und zwar, wie kann es anders sein, ein Moitié-Moitié. Es war ein gelungener Wandertag, das gesellige Beisammensein haben die Deutschfreiburger Basler genossen. Leider mussten sie aber auch erfahren, dass Antoinette, eine sehr fleissige Wanderin und ein treues und hilfsbereites Mitglied, verstorben ist. So nahe sind Freud und Leid!

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