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Düdingen Bulls unter Zugzwang

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Eishockey 1. Liga Nach dem Auftaktsieg zur Playoff-Viertelfinal-Serie haben die Bulls zuletzt zwei Niederlagen (4:6, 2:7) kassiert. Dabei haben die Düdinger gegen Martigny gleich dreizehn Gegentreffer erhalten und den erkämpften Heimvorteil wieder verspielt.

Diesen will man sich heute zurückholen. «Wir wollen uns mit einem Sieg mindestens ein weiteres Heimspiel holen», fordert Trainer Peter Weibel. Valentinsgeschenke darf er von den Wallisern allerdings keine erwarten, weswegen er sich eine spezielle Taktik ausgedacht hat. Welche, will Weibel allerdings nicht verraten, aber «es wird etwas total Neues sein», verspricht er.

Ob die Bullen dann weniger Tore erhalten und mehr schiessen, wird sich heute Samstag ab 17.30 Uhr in der Eishalle SenSee in Düdingen zeigen. ms

Playoff-Revanche für Düdingen?

Volleyball Frauen NLA Erwartungsgemäss hat Volley Düdingen das erste Playoff-Spiel gegen Schaffhausen (in drei Sätzen) verloren. Auch heute geht es für die Senslerinnen gegen den Meisterschaftsfavoriten in erster Linie darum, sich die nötige Konstanz für die kommenden Platzierungsspiele zu holen und die Automatismen im neuen Spielsystem, das für mehr Druck im Angriff sorgen soll, einzuüben. Zudem können die wiedergenesenen Spielerinnen wichtige Matchpraxis sammeln.

«In den letzen Trainings haben wir punktuell an der Technik und am Block gearbeitet», erklärt Trainer Raphael Grossrieder, der hofft, gegen Schaffhausen pro Satz mindestens 15 Punkte zu holen. «Dazu müssen wir in der Abnahme aber besser werden und im Service druckvoller.»

Ob es klappt, können die Fans heute Samstag ab 17 Uhr in der Sporthalle Leimacker in Düdingen mitverfolgen. ms

Meister muss sich bewähren

Basketball NLA Nach der standesgemässen Überlegenheit Olympics vor einer Woche gegen Massagno weist der heutige Gegner Nyon ein anderes Kaliber auf. Mit diesem Spiel beginnt für den amtierenden Meister eine vorentscheidende Phase der Meisterschaft und vor allem des Liga-Cups.

Beim heutigen Heimspiel sollen Kollektiv und aggressive Defensive zum Sieg führen. Dabei wird Brock Gillespie, der US-Boy, als Spielgestalter und Perrier-David-Ersatz seinen Einstand geben. Zeigt er eine ansprechende Leistung, hat er einen Vertrag in der Tasche. Doch die Erwartungen an den 186 cm grossen und 26-jährigen Amerikaner sind hoch.

Bei den Waadtländern hat Andrea Petitpierre die Nachfolge des entlassenen Trainers Hugues Occansey übernommen. Als Nyon die Freiburger unerwartet aus der Cup-Konkurrenz hinauswarf, stand Petitpierre noch in Diensten des inzwischen zurückgezogenen Teams von Rhône-Hérens …

Für Spannung ist heute in der Heilig-Kreuz-Halle in Freiburg ab 17.30 Uhr gesorgt. bb

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