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Düdingen kann Voléro kaum fordern

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Autor: dominique hofer

Der erste Satz in diesem NLA-Spiel startete ausgeglichen. Das Spiel war von kurzen Ballwechseln geprägt. Bis zum Stand von 6:8 hielten die Senslerinnen sehr gut mit den Favoriten aus Zürich mit. Doch dann bekundeten die Düdingerinnen einige Probleme beim Block, und Voléro konnte mit druckvollen und platzierten Angriffen immer wieder Löcher ins Feld der Düdingerinnen schlagen. Die Zürcherinnen gingen 20:14 in Führung. Mit einem schönen Kurzangriff von Evers und einem Block von Schmutz konnte Düdingen einige Punkte gutmachen und den grossen Favoriten etwas unter Druck bringen. Doch am Ende reichte die späte Aufholjagd nicht mehr und Volley Düdingen verlor den ersten Satz 18:25.

Einbruch zu Satzmitte

Präzise Abnahmen und schöne Angriffe auf beiden Seiten prägten den Anfang des zweiten Satzes. Bis zum Stand von 6:6 konnte sich die Düdingerin Schaffer immer wieder gut in Szene setzen. Doch auch die Gäste konnten die Zuschauer in der Leimackerhalle mit viel Übersicht und schönen Drei-Meter-Angriffen überzeugen.

Wie schon im ersten Umgang setzte sich Zürich mit einem Zwischenspurt ab und erhöhte auf 16:8. Mit schöner Blockarbeit und dank einiger Eigenfehler von Voléro Zürich vermochten die Düdingerinnen erneut etwas aufzuholen. Doch auch diesmal wurde die Sensler Aufholjagd nicht von Erfolg gekrönt. Zu gross war der Rückstand zu Satzmitte, so dass auch der zweite Umgang mit 25:18 an die Zürcherinnen ging.

Starker Zürcher Service

Mit vereinten Kräften konnte Volley Düdingen nach der 10-Minuten-Pause wieder gut mit Voléro mithalten. Mit einem wuchtigen Smash von Schaffer glichen die Senslerinne zum 6:6 aus. Die Brasilianerin brachte Düdingen mit einem wunderbaren Block erstmals in Führung, zu mehr als einem 3-Punkte-Polster reichte es jedoch nicht. Die Zürcherinnen reagierten energisch. Mit gut platzierten Finten und starken Services wandelten sie den Rückstand in einen Vorsprung (20:18) um und entschieden auch die letzten fünf Ballwechsel zu ihren Gunsten.

Trotz der Niederlage war Düdigens Assistenztrainer Roland Schneuwly mit der Leistung seines Teams zufrieden: «Es ist nicht leicht in der Abnahme gegen solch druckvolle Services. Die Moral der Mannschaft war im ganzen Match spürbar und sie hat nie aufgegeben.»

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