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Düdingen mit Verletzungs-sorgen

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Vier Meisterschaftsspiele hat der TSV Düdingen Volley bisher in der NLA absolviert und noch nie konnte er mit komplettem Kader antreten. Aufgrund der langen Verletztenliste und einiger sonstiger Absenzen konnte Trainer Nicki Neubauer für das letzte Spiel gegen Sm’Aesch Peffingen nur auf acht Spielerinnen–inklusive Juniorinnen–zurückgreifen und musste sich mit einem gewonnenen Punkt zufriedengeben.

Die Sorgenfalten auf Neubauers Stirn werden in Hinblick auf die Doppelrunde von diesem Wochenende nicht kleiner. «Es ist Freitagabend und ich weiss noch nicht, wer morgen spielen wird», so der Österreicher. Vanessa Belli, Mellisa Vanis und Tara Mueller laborieren noch immer an ihren Verletzungen und sind noch weit entfernt von einem Comeback. Zudem fällt nun wohl auch noch Andrea Lakovic aus. «Sie hat sich gegen Aesch das Fussgelenk verdreht und kann eigentlich nicht spielen. Weil morgen aber eine so wichtige Partie auf dem Programm steht, müssen wir uns einen Einsatz dennoch überlegen.»

Heute (17 Uhr, Leimacker) will Düdingen gegen Aufsteiger Cossonay unbedingt gewinnen. «Drei Punkte sind das Ziel», so Neubauer. Die Genfer haben bei ihrem letzten Spiel (3:0-Sieg gegen Toggenburg) allerdings Selbstvertrauen getankt und haben auch schon mit Satzgewinnen gegen Schaffhausen und Neuenburg ihre Klasse gezeigt.

Morgen Sonntag (17.30 Uhr) haben die Senslerinnen beim Tabellenzweiten Neuenburg nichts zu verlieren und können unbeschwert auftreten. ms

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