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Düdingen rehabilitiert sich postwendend

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Düdingen rehabilitiert sich postwendend

2. Liga interregional – 3:1-Sieg gegen Serrières II

Düdingen hat sich mit dem verdienten Auswärtssieg bei Serrières II postwendend für die Derbyniederlage letzte Woche gegen Farvagny rehabilitiert. Ohne gross zu forcieren, gewann das Waeberteam gegen den Absteiger einmal mehr mit seinem Lieblingsresultat von 3:1.

Von KURT MING

Das vorgezogene Meisterschaftsspiel zwischen dem Leader und dem Absteiger, das kurzfristig auf das Trainingsterrain von Xamax Neuenburg verlegt wurde, warf erwartungsgemäss keine hohen Wellen. Den Senslern genügte eine Durchschnittsleistung, um einen weiteren ungefährdeten Sieg einzufahren. «Wir hatten uns vorgenommen, in den letzten drei Spielen noch neun Punkte zu holen», sagte Captain Philippe Giroud nach dem fairen Spiel.

Besonders spektakulär sei der Match für die Zuschauer sicher nicht gewesen, aber die Motivation und die Luft sei halt eben bei beiden Teams etwas draussen. Trotz allem zollte der Trainer des Verliererteams Serge Degol, den Gästen viel Substanz zu: «Auch der heutige Match hat gezeigt, dass Düdingen klar die beste Mannschaft in unserer Gruppe ist. Sie mussten nicht einmal ans Limit gehen, um uns zu schlagen.» Zwei, drei Verstärkungen würde es für die 1. Liga schon brauchen, prophezeite er dem SCD, während seine Mannschaft nach nur einer Saison nun wieder in die regionale 2. Liga zurückkehrt. «Dort gehören wir auch hin, dem SC Düdingen wünsche ich viel Glück, vielleicht spielen sie ja nächste Saison wieder gegen unser Fanionteam.»

Spielen und spielen lassen

Ausser einer heissen Penaltyszene in der Anfangsphase hatte der Heimklub im ersten Umgang kaum Torchancen. Anders die Freiburger, die zwei ihrer Möglichkeiten auch ausnutzten, und so den Match schon früh in die günstige Bahn lenkte. Die beiden Topskorer – Stulz mit einem Schuss aus 16 Metern und Schneuwly, er profitierte beim 0:2 von einem Goaliefehler – konnten ihr Torkonto um eine weitere Einheit erhöhen. Erst kurz vor und nach dem Tee hatte Krasniqi zwei Möglichkeiten zum Anschlusstor. Als Fabian Brügger nach gut einer Stunde aus spitzem Winkel zum 0:3 traf, war der Match gelaufen. Da nützten die wütenden Proteste von der Bank der Neuenburger wegen einem angeblichen Offside auch nichts mehr. Gegen die nun etwas sorglose SCD-Abwehr gelang Mittelfeldspieler Itten 13 Minuten vor Schluss noch das verdiente Ehrentor.

SCD-Präsidenten-Kandidat

Im Moment gilt das Hauptinteresse beim besten Sensler Klub mehrheitlich der Planung der nächsten Saison. Für den scheidenden Präsidenten Arno Krattinger hat man in der Person des früheren Eins-Spielers Pascal Baechler einen kompetenten Ersatzkandidaten gefunden. Er muss an der GV vom 8. Juli noch bestätigt werden. Punkto Spielerkader wünscht sich TK-Chef Patrick Rudaz etwa drei bis vier neue Feldspieler. Auf dem Torhüterersatzposten ist man fündig geworden. Marco Vogelsang (88) kehrt von den YB-Junioren zum Aufsteiger zurück.

Düdingens Veteranen Vize-Meister

Veteranen. Meisterschafts-Final: Düdingen – Farvagny/Ogoz 2:3 (1:2). Tore: 5. Macherel 0:1; 12. Bertschy 1:1; 35. Ropraz 1:2; 53. Aebischer 2:2 (Penalty); 56. Villoz 2:3.
Düdingen: Jungo; Vonlanthen; Pochon, Baechler, Nussbaumer; Aebischer, Stulz, Wider; Bertschy, Grossrieder, Zurkinden. Fliegende Wechsel: Greber, Meuwly, Portmann, Widmer.
Farvagny/Ogoz: Marbach; Droux; J. Rumo, Mi. Rolle, Raemy; M. Rumo, Schafer, G. Rumo; Villoz, Macherel, Charrière. Fliegende Wechsel: Ropraz, Spicher, Chassot, Marchon, Nidegger, Telley, Ma. Rolle.

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