Tischtennis Das Spiel gegen Langenthal war für Düdingens zweite Mannschaft bereits richtungsweisend, ein so genanntes «Sechspunktespiel». Gegen die Berner Tabellennachbarn erwischten die Düdinger einen mässigen Start, gingen mit 2:1 in Führung und konnten jedoch im zweiten Durchgang von einer souveränen Leistung des Trios profitieren. Der vielversprechende 5:1-Zwischenstand liess die Sensler Mannschaft gar auf einen Sieg mit voller Punktzahl hoffen.
Im Doppel folgte jedoch der erste Dämpfer. Die Paarung Schnidrig/Riesen harmonierte zu wenig, um die Berner in Bedrängnis zu bringen. In der letzten Runde konnten die Gäste nicht mehr ganz an ihre Leistung anknüpfen und gaben noch zwei Einzel ab.
Dank des wiederum souveränen Teamleaders Simon Schnidrig, der mit seinen drei Einzelsiegen erheblichen Anteil am Sieg hatte, konnten die Sensler einen verdienten Sieg feiern.
Top und Flop in der 3. Liga
In der 3. Liga spielten die Deutschfreiburger Teams mit unterschiedlichem Erfolg. Schmitten kassierte beim Tabellensechsten Wohlensee eine empfindliche 3:7-Niederlage. Deutlich besser lief es für Düdingen III, das in Münchenbuchsee mit 7:3 gewann. Die Düdinger profitierten von der guten Form der Paarung Andreas Jungo und Patrick Stampfli, die eine weisse Weste behielt.
In der 1. Liga der Damenmeisterschaft überrollte Düdingen den Tabellenletzten Thun gleich mit 10:0. Die Berner Oberländerinnen, durchwegs D1 klassiert, konnten dem Düdinger Trio zu keiner Zeit Paroli bieten. mm
