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Düdingen verpasst den Turnaround

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Autor: Anna Binz

Nach der 2:3-Niederlage im ersten Playoff-Spiel hat Volley Düdingen auch das zweite Spiel der Best-of-3-Serie gegen Sm’Aesch Pfeffingen verloren. Damit verpassen die Senslerinnen ihre Chance auf Platz fünf oder sechs in der definitiven NLA-Platzierung. Nun wird sich das Team von Markus Foerster zum Abschluss der Saison gegen den VC Kanti Schaffhausen um den siebten Platz streiten müssen.

Erstmals nur drei Sätze

Die drei vergangenen Spiele Düdingens gegen Sm’Aesch Pfeffingen endeten bis jetzt immer in einem Fünfsätzer. In der Vorrunde zu Gunsten des Gegners, in der Rückrunde zu Gunsten von Düdingen. Und im ersten Spiel der Platzierungsserie vor Wochenfrist waren es erneut die Baslerinnen gewesen, die als Sieger vom Feld gingen.

Doch an diesem Samstag fand das Hin und Her zwischen den beiden Mannschaften ein Ende. Düdingen unterlag den Gästen relativ deutlich in drei Sätzen.

Starker Block der Gäste

Nach einem einigermassen ausgeglichenen Beginn stellte sich schnell heraus, wer in diesem Spiel Leader sein würde. Düdingens Angreiferinnen wollte es einfach nicht gelingen an dem stets präsenten und hohen Block Pfeffingens vorbeizukommen. Die gegnerische Passeuse Surikova verteilte die Bälle ihrerseits schnell und unvorhersehbar, so dass Düdingens Defense immer wieder einen Schritt zu spät in Position war und Pfeffingens Angreiferinnen die Bälle in die Lücken knallen konnten. So zog der Gast immer weiter davon und gewann den ersten Umgang mit 25:18.

Düdingen wehrte sich tapfer, aber vergebens

Düdingens Frustration über diesen deutlichen Satzverlust führte dazu, dass das Team im zweiten Umgang konzentrierter auftrat und gleich zu Beginn mit 4:0 die Führung übernehmen konnte. Sm’Aesch holte zwar wieder auf, doch Düdingen spielte bis zum Schluss aggressiv und gut mit. Doch dann holten sich die Gegnerinnen mit drei frech gespielten zweiten Bällen in Folge den Satzgewinn mit 25:22.

Auch der dritte und letzte Umgang brachte keine Wende. Pfeffingen schlug neben, über und durch den Düdinger Block, und obwohl das Heimteam immer wieder ein paar schöne Punkte erzielte, gewannen die Baslerinnen auch Satz drei mit 25:21.

Im Kampf um den siebten Rang trifft Düdingen nun auf die Genferinnen, die sie in den Qualifikationsspielen zweimal 3:0 bezwungen hatten.

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