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Düdinger Antriebe weltweit im Einsatz

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Firma ASS AG entwickelt und baut Spitzentechnologie

«Wer aufhört, besser zu sein, hat aufgehört, gut zu sein», lautet einer der Devisen, die sich das Sensler Unternehmen zu Herzen genommen hat. Nicht nur billiger versucht man die Antriebstechnik zu entwickeln und einzusetzen, sondern vor allem auch cleverer. Indem sich die Firma mit rund 20 Mitarbeitern in mehreren Anwendungsbereichen gleichzeitig zu profilieren suchte, konnte sie sich in den letzten Jahren vielerorts einen guten Namen schaffen. Antriebe aus diesem Betrieb laufen nicht nur in Druckmaschinen, die zum Beispiel diese Zeilen zu Papier bringen, sondern auch in der Medizin-Technik, etwa in einer Nierenstein-Zertrümmerungsmaschine. Aber auch Maschinen für die Herstellung von CDs oder die schnellste Textilmaschine der Welt der Firma Sulzer laufen mit Sensler Antriebstechnik; ebenso Skilifte wie etwa in Charmey und Monorail-Bahnen in Hongkong und bald auch in Moskau.

«Unsere Stärke liegt darin, dass wir uns voll nach den Bedürfnissen unserer Kunden richten. Sie sagen uns, was sie brauchen, und wir suchen nach der bestmöglichen Lösung für genau diesen Fall», erklärte Direktor Stefan Schön in einem Gespräch mit den FN. Mit dem Firmen-Warenzeichen «Evolvere» hat sich der Betrieb ganz den Grundsätzen der kontinuierlichen Entwicklung von Spitzentechnologie verschrieben. Oft arbeitet das Team von Maschinen-Ingenieuren und Polymechanikern auch mit anderen einheimischen Partnerunternehmen zusammen.
Eines der aktuellsten Projekte ist ein Auftrag von Schindler Lifte. Zusammen mit dem Entwicklungszentrum von Porsche in Weissach hat ASS AG für die Aufzugsfirma einen neuen Liftantrieb konstruiert. Neu dabei ist, dass das Getriebe unten am Lift befestigt ist und mitfährt und nicht wie bisher fest im Liftschacht am Gebäude verankert ist. Der Druck auf das Gebäude wird so stark vermindert, die Liftschächte müssen weniger aufwändig konstruiert werden. Einen dieser Schindler-Mobile-Lifte hat die Düdinger Firma am Donnerstag gleich selbst eingebaut. Da sich das Auftragsvolumen des knapp 20 Jahre alten Unternehmens in den letzten Jahren gut entwickelt hat, wandelt man ein bisher kaum genütztes Dachgeschoss in eine Werkstatt um. Einer der grossen Vorteile des neuen Liftsystems ist, dass er relativ einfach einzubauen ist, da er praktisch in einem Stück geliefert und dann einfach von oben per Kran in den vorbereiteten Liftschacht eingesetzt wird. Bereits nach wenigen Stunden konnte die erste Probefahrt absolviert werden.

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