Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Düdinger Schneeskulpteure reisen in die Kälte von Nordkanada an Wettbewerb

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

Düdingen Es ist nicht das erste Mal, dass die zwei Steinbildhauer aus Düdingen, Michael Wymann und Daniel Kälin, an einem Schneeskulpturen-Wettbewerb teilnehmen. Sie haben seit 1994 – meist im Zweijahres-Rhythmus – an verschiedenen Events, vielfach in den Vereinigten Staaten, teilgenommen. Dieses Mal führt die Reise in den Norden Kanadas, nach Whitehorse.

Neben Daniel Kälin und Michael Wymann sollte das Team heuer wieder aus Marcel Freiburghaus aus Biel und Daniel Christen aus Rothrist bestehen. Wegen einer Verletzung musste Daniel Christen jedoch absagen. An seiner Stelle reist nun der Ingenieur Michael Winkler aus Bern mit.

Ehrgeizige Pläne

Was sich in all den Jahren nicht verändert hat, ist das Ziel des Schweizer Teams, unter Zeitdruck jeweils ein künstlerisch und schneebautechnisch anspruchsvolles Projekt umzusetzen. Die Skulptur, welche dieses Mal auf dem Programm steht, heisst «Rotation». «Ein immerwährender Kreislauf, der sich ewig um denselben Mittelpunkt dreht und schliesst, auf welcher Ebene und in welche Richtung auch immer», beschreiben die beiden Steinbildhauer ihr Werk. Die Rotation stehe als Symbol des Lebenskreislaufes. Die Skulptur soll am Ende 3,6 Meter lang, zwei Meter breit und drei Meter hoch sein. Dafür hat das Team aus der Schweiz vier volle Tage zur Verfügung.

Die Konkurrenten kommen aus den Vereinigten Staaten und Kanada sowie unter anderem auch aus Argentinien, Spanien und Japan. Eine besondere Herausforderung wird die Kälte sein. Wie Daniel Kälin erklärte, herrschen am Austragungsort zurzeit gerade mal so minus 32 Grad. Am kommenden Freitag reisen die vier ab und haben bei einem Zwischenhalt in Vancouver ein paar Tage Zeit, sich zu akklimatisieren, bevor es ins eisige Whitehorse geht.

Weitere Infos: ww3.whitehorse.ca/ Features/GrandOpenings/Rendezvous/ snow/index.html

Meistgelesen

Mehr zum Thema