Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Dupasquier mit Talent, Erfahrung und Konstanz

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Dupasquier mit Talent, Erfahrung und Konstanz

Motocross – Der Greyerzer wird in Dätwil (ZH) zum zwölften Mal Schweizer Meister

Philippe Dupasquier (Sorens) musste im zürcherischen Dätwil ziemlich beissen, ehe er zum mittlerweile zwölften Mal Schweizer Motocross-Meister wurde.

Talent, Erfahrung und Konstanz: Philippe Dupasquier musste am Wochenende all seine Stärken in die Waagschale werfen, um sich in der 125er-Klasse durchzusetzen. Im ersten Lauf kam der Greyerzer nach technischen Problemen und einem Sturz als Zweiter hinter Patrick Walther (Rotkreuz) ins Ziel. «Als ich etwas vorsichtiger fuhr, nachdem ich gesehen hatte, dass Gesamtleader Baumann nicht mehr im Rennen war, bin ich mit dem Vorderrad weggerutscht», erklärt Dupasquier. Nichstdestotrotz kam er bis zum Ziel an den führenden Walther heran. «Vielleicht hat mir eine Runde gefehlt, um auch ihn noch zu überholen.»

Ideales Szenario

Vor dem zweiten Durchgang waren nur noch Dupasquier und Walther im Rennen um den Titel. Der Freiburger hatte vier Punkte Reserve auf den Zuger. Ein zweiter Rang hätte Dupasquier bei einem Sieg von Walther zum Titel gereicht. «Ich werde mein Rennen nach ihm ausrichten. Aber ich werde trotzdem versuchen, ihn zu schlagen», gab Dupasquier seine Marschroute für den letzten Lauf der Saison bekannt.

Das Rennen verlief nach dem idealen Szenario. Dritter nach dem Start, überholte er schnell einmal Baumann. In der dritten Runde liess er auch Walther stehen. Der Weg zum Titel war frei. Nach seinen Fehltritten in Frauenfeld (Aufgabe und Sturz) und der Absenz in Payerne dominierte der Greyerzer die fünf restlichen Etappen. «Dieser Titel war das Ziel von mir und von KTM, weil ich der Einzige bin, der in der Schweiz eine Viertakter- 250er-Maschine fährt.»

Christoph Schäfler vom MC Sense holte sich am Wochenende 16 Punkte und klassierte sich in der Gesamtwertung auf dem 22. Rang. gl./Lib./FN
Peissard und Wicht mit Verletzungen

Nicht mit dabei waren am Wochenende Patrick Peissard und Grégory Wicht. Der Erste brach sich während eines physischen Trainings das Schlüsselbein. Peissard wurde am vergangenen Dienstag operiert und plant sein Comeback bereits für das kommende Wochenende in St-Martin (Freiburger Meisterschaft)!

Wicht ist vor zehn Tagen bei einem Cross in Villaret gestürzt und zog sich eine schwere Knieverletzung zu. Der Freiburger wird am Donnerstag in Genf operiert und dürfte für rund ein Jahr ausfallen. Eine Rückkehr in den Motocross-Sport ist für den jungen Wicht zurzeit nur hypothetisch. gl./Lib./FN

Meistgelesen

Mehr zum Thema