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Dürrenast – Düdingen

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Es bleiben sieben Spiele in der 2. Liga interregional. Diese letzten Wochen dürften für den SC Düdingen und seine Fans sehr spannend werden. Denn die Sensler liegen momentan nur einen Punkt hinter Leader Alle zurück und dürfen nach wie vor berechtigte Hoffnungen auf einen Aufstieg in die 1. Liga hegen. Für ihren Trainer Jean-Claude Waeber ist klar, dass nun notgedrungen das Wort «Aufstieg» auch im Team in den Mund genommen wird: «Ich denke, wir stehen nun vor sehr entscheidenden Wochen, in denen wir nicht darum herum kommen, mit einem Auge jeweils auch auf die anderen Sportplätze zu schielen.» Er will jedoch seinem Team keinen unnötigen Druck aufsetzen: «Aber ich habe schon gespürt, dass im Team mit diesem möglichen Aufstieg vor Augen auch ein gewisser Leistungsdruck entstanden ist.»

Heute muss Waeber auf den verletzten Giroud sowie auf Stulz (Heirat seiner Schwester) verzichten. Stulz’ Platz wird der endlich genesene Bateza einnehmen. Der heutige Gegner Dürrenast ist voll in den Abstiegskampf involviert, liegt momentan mit drei Punkten Vorsprung auf Le Locle auf dem 12. Rang. Die Thuner werden deshalb sicherlich zu Hause keine Geschenke machen. «Meine Spieler sind gewarnt», sagt Waeber, «denn Dürrenast braucht unbedingt Punkte. Wir müssen deshalb sehr wachsam sein – und zwar von der 1. Minute an.»
Auch neben dem Rasen ist beim SC Düdingen einiges im Tun. So wird Patrick Rudaz neuer TK-Chef und hat bereits diverse Kontakte geknüpft, wobei natürlich die Ligazugehörigkeit des SCD für die nächste Saison noch eine Rolle spielen wird. Rudaz wird allerdings auch weiterhin in der ersten Mannschaft spielen. «Ich hatte bisher noch die Gelegenheit, meinen TK-Chef vom Platz zu nehmen. Das wird ein neues Gefühl sein», schmunzelt Waeber.
Spielbeginn in Dürrenast: heute Samstag um 16.30 Uhr.

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