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Durststrecke beendet

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Durststrecke beendet

Schmitten konnte in der 1. Liga der Frauen gegen Marin endlich wieder einmal einen Sieg feiern. Murten unterlag Leader Langenthal.

Schmitten – Marin 3:0 (25:9, 25:7, 25:23)

VBC Schmitten: A. Binz, K. Brülhart, Augsburger, Zurkinden, Schneuwly, Bollschweiler, Sahin (Libera); Herren, Ch. Binz, B. Brülhart, Zurwerra, Widmer.Das Spiel gegen den Tabellenletzten aus Marin war für Schmitten ein sehr wichtiges im Abstiegskampf. Schmitten konnte nach einer langen Durststrecke wieder einen Sieg feiern und dies vor zahlreichen Zuschauern. Das Heimteam startete konzentriert ins Spiel und ging schnell in Führung. Dank druckvollen Services, guten Pässen und platzierten Angriffen war der erste Satz eine klare Angelegenheit (25:9). Auch im zweiten Satz war das Spiel von Marin harmlos. Die Gäste machten sehr viele Eigenfehler, die Pässe waren ungenau und die Angriffe zu wenig aggressiv. Zudem hatten sie Probleme mit der Aufstellung, so dass das Team aus Marin lediglich sieben Punkte erzielte und Schmitten auch den zweiten Satz deutlich gewann. Im dritten Satz spielte die Schmitten etwas unkonzentrierter und hatten gelegentlich Mühe in der Abnahme. Der Satz verlief ausgeglichen. Beim Stand von 23:23 gelang Schmitten sowohl ein schöner Punkt über die Mitte, als auch über die Aussenposition, so dass auch der dritte Satz und somit das Spiel an die Gastgeberinnen ging.kb

Langenthal – Murten 3:1 (25:15, 23:25, 25:22, 25:16)

TV Murten: F. Piot, C. Piot, Renevey, Hausammann, Glannaz, Flühmann, Caduff (Libero); Plaen, Nogarotto, Basieux.Gleich zu Beginn geriet Murten mit unnötigen Fehlern in Rückstand (5:12). Diesen Vorsprung liess sich der Leader nicht mehr nehmen und gewann den Satz klar. Mit dem Seitenwechsel versuchte Murten das Spiel in die Hand zu nehmen, in dem es beim Service mehr riskierte und im Angriff frecher spielte. Das brachte Langenthal aus dem Konzept. So konnte sich Murten einen Vorsprung von fünf Punkten sichern. Dieser hielt bis zum 15:20. Nun Langenthal spielte wieder konzentrierter und aktiver. Sie holten bis 22:22 auf und man spürte das Kribbeln auf beiden Seiten. Doch mit einem starken Angriff von Glannaz und einem super Service von F. Piot entschied Murten den Satz doch noch für sich. Der Anfang des dritten Satzes erinnert sehr an den ersten. Murten machte sich das Leben schwer mit Eigenfehlern. Dies verlieh Langenthal Aufschwung. Bis zum 23:13 war klar: Langenthal wird den Satz gewinnen. Doch plötzlich war das Feuer der Gastgeberinnen wieder da. Mit einer tollen Aufholjagd bis auf 23:22 machten sie das Spiel noch einmal spannend. Mit einem Timeout konnte Langenthal diese Serie beenden und gewann den Satz mit 25:22. Mit einem klaren vierten Satz von 25:16 schlossen die Gastgeberinnen ihren Gewinn ab.ah

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