Die Eidgenössisch-Demokratische Union kann mit den Vorlagen, die dem Stimmvolk am 22. September vorgelegt werden, wenig anfangen: Die Kantonalpartei empfiehlt in allen drei Fällen Ablehnung. Sie wehrt sich gegen die Abschaffung der Wehrpflicht, weil sich die Schweiz Bedrohungen stellen müsse und die Abschaffung der Armee auf Raten dumm und gefährlich sei. Gegen das Epidemiegesetz wehrt sich die EDU, weil Kompetenzen von den Kantonen zum Bund und zur Weltgesundheitsorganisation übergingen. Beim Nein zum Arbeitsgesetz argumentiert die EDU mit dem Schutz des Verkaufspersonals und der Furcht vor einer Ausweitung. uh
- Brünisried
- 25.04.2024
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