Die Freiburger Kantonalsektion der Eidgenössisch-Demokratischen Union EDU hat die Parolen für die Volksabstimmungen vom 21. Mai gefasst. Sie sagt Nein zum Energiegesetz. Wie die Partei mitteilt, erscheine es ihr nicht realistisch und technisch machbar, den Anteil von 35 bis 40 Prozent der Kernenergie durch erneuerbare Energie zu ersetzen. Kommt das Gesetz durch, befürchtet die EDU ein noch stärkeres Wohlstandsgefälle und einen massiven Schaden beim Gewerbe. Das Gesetz über die Gebäudeversicherung unterstützt die EDU hingegen ohne Vorbehalte.
uh