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Effort der Parteien gegen Service-public-Vorlage

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Eine «historische Allianz» nennen die Freiburger Parteien ihren Aufruf, die Volksinitiative pro Service public», die am Sonntag zur Abstimmung kommt, zu verwerfen. In der Tat haben die Präsidenten der Freiburger FDP, der Grünen, der SVP, SP und CVP zusammen ein entsprechendes Communiqué verfasst.

Sie nennen die Vorlage eine «trügerische Initiative», welche eine Gefahr für das System und die Gemeinden darstelle. Die gemeinsame Ablehnung der Vorlage sei somit im Sinne des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Wie die Parteipräsidenten schreiben, wären die Folgen eines Ja zu «Pro Service public» nicht zuletzt für den Kanton Freiburg schädlich.

Sie weisen im Communiqué darauf hin, dass die geforderten Verbote von höheren Löhnen als jene der Eidgenossenschaft sowie von Querfinanzierungen die unternehmerische Freiheit der Staatsbetriebe einschränke. Ohne diese Gewinne könnten die Unternehmen auch nicht mehr in Infrastrukturen und nicht rentable Regionen investieren. uh

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