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Ehemalige Bundesanwältin gerät unter Druck

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BERN Nachdem das eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten del Ponte am Montag von der geplanten Buchvernissage zurückgepfiffen hatte, wurden am Dienstag die kritischen Stimmen gegen die heutige Botschafterin in Argentinien immer lauter. Für verschiedene Mitglieder der Aussenpolitischen Kommission (APK) des Nationalrats ist del Ponte in ihrem heutigen Amt nicht mehr tragbar. «Die Veröffentlichung ihres Buches ist nicht vereinbar mit ihrem Status als Schweizer Botschafterin, welche der Unparteilichkeit verpflichtet sein sollte», betonte APK-Präsident Geri Müller auf Anfrage. Auch andere Politiker äusserten Kritik gegen die Buchautorin. BZ/cn

Bericht Seite 19

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