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Ehrenvolle Berufung für Roger de Weck

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Der Freiburger Roger de Weck ist zum Stiftungsratspräsidenten des Instituts für höhere internationale Studien in Genf (IUHEI) gewählt worden. Der Ex-Chefredaktor der deutschen Zeitung «Die Zeit» und des «Tages-Anzeiger» tritt die Nachfolge von Cornelio Sommaruga an.

«Die internationalen Beziehungen, die junge Generation und Genf als Ort, wo ich einen Teil meiner Kindheit und meine journalistischen Anfänge erlebte, liegen mir am Herzen», sagte Roger de Weck zu seiner Wahl. Seine erste Aufgabe als Stiftungsratspräsident wird es sein, einen neuen Institutsdirektor zu verpflichten.
Das Genfer Institut wurde 1927 von der Eidgenossenschaft und dem Kanton Genf gegründet. Es widmet sich der universitären Ausbildung und Forschung im Bereich der internationalen Beziehungen.
Der Publizist Roger de Weck wird sich heute Freitag anlässlich der Aktionärsversammlung der Freiburger Nachrichten in Muntelier als Gastreferent zum Thema «Warnung vor der Mediendemokratie» äussern.

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