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Eigene Ämter für Mobilität und Energie

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Autor: karin aebischer

Auf den 1. Januar 2012 wird aus der Fachstelle Verkehr des heutigen Amts für Verkehr und Energie sowie der Sektoren Mobilität, Baubewilligung und Kantonsstrassen der Sektion Strassennetzmanagement vom Tiefbauamt das Amt für Mobilität (MobA) geschaffen. Dieses neue Amt wird der Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion unterstellt. Gleichzeitig wird die Energiefachstelle des heutigen Amts für Verkehr und Energie das neue Amt für Energie (AfE) bilden. Dieses zweite neue Amt wird gemäss Mitteilung des Staatsrates weiterhin der Volkswirtschaftsdirektion unterstellt sein.

Mobilität unter einem Dach

«Mit der Schaffung dieser neuen Ämter können wir die beiden überaus wichtigen Bereiche Mobilität und Energie verstärken», sagt Volkswirtschaftsdirektor Beat Vonlanthen. Der Staatsrat hat es sich in seinem Regierungsprogramm zur Priorität gesetzt, die Mobilität zu überdenken. Dieser Themenbereich sei von entscheidender Bedeutung für den Kanton Freiburg. Mit der Verschiebung der Mobilität in die Bau- und Raumplanungsdirektion werden künftig sämtliche Fragen der Mobilität vom selben Amt behandelt.

Gewinn und Verlust

Der Staatsrat verspricht sich davon eine bessere Koordination der Fragen rund um die Mobilität. Ausserdem würden auf diese Weise Synergien geschaffen.

Mit der neuen Aufteilung verliert Staatsrat Beat Vonlanthen den Bereich Verkehr an seinen Kollegen Staatsrat Georges Godel, den Bau- und Raumplanungsdirektor. Dies sei zwar ein Verlust, aber in gesamtpolitischer Betrachtung richtig. «Ich kann dafür den Bereich Energie wesentlich verstärken», erklärt Vonlanhen. Es ist nämlich geplant, dass das neue Amt für Energie mittelfristig verstärkt wird, damit die zweite Etappe der Energiestrategie des Kantons Freiburg umgesetzt werden kann. Der Freiburger Volkswirtschaftsdirektion gehört seit Januar 2011 zudem das neu geschaffene Aussendepartement an. «Damit wollen wir die Beziehungen gegen aussen verstärken», sagt Beat Vonlanthen.

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