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Eigenverantwortung der Ortsparteien

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Emanuel Waeber, Wahlkampfleiter bei den Wahlen in den Verfassungsrat, zeigte sich in seiner Analyse nicht nur zufrieden, dass die Partei sieben Sitze erreichte. Erfreut ist er auch darüber, dass die 21 Kandidatinnen und Kandidaten sehr nahe beieinander liegen. Er führte dies auf die in allen Beziehungen ausgeglichene Liste zurück. Das gute Abschneiden dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen, meinte er, dass die CVP Sense im Vergleich zu den Wahlen in den Grossen Rat 1996 Stimmen verloren habe. Dies vor allem in Gemeinden, wo die Partei keine Kandidierenden stellte.
Parteipräsident Elmar Schneuwly hielt fest, dass die Ortsparteien bei der Kandidatensuche sehr gut gearbeitet hatten, so dass an der «denkwürdigen und unvergesslichen» Delegiertenversammlung vom 26. Januar 28 Kandidierende für die 21 Listenplätze zur Verfügung standen. Gute Wirkung bei den Wahlen zeigte auch die Arbeit von Robert Rotzetter, der die Arbeitsgruppe CVP 60leitet.

Dank an Hubert Rudaz

Elmar Schneuwly erwähnte in seinem Jahresbericht weiter, dass sich die «sanfte Reorganisation» der Arbeitsweise der Grossratsdeputation gelohnt hat. Die Sensler CVP-Grossräte, unter der Leitung von Marie-Louise Rudaz, arbeiten bei der Vorbereitung der Sessionen des Kantonsparlaments neu mit der CVP-Deputation des Seebezirks zusammen. Einen besonderen Dank richtete er an den zurückgetretenen Grossrat Hubert Rudaz für seine Arbeit im Parlament, aber auch für seine grosszügige Verfügbarkeit für die Partei. Er dankte auch den beiden Nationalratskandidaten Armin Haymoz und Josef Fasel und bemerkte, dass sie entscheidend dazu beigetragen haben, dass die Wahlen für die CVP Freiburg «noch knapp befriedigend» ausgegangen sind.

Ergänzungswahl in den Vorstand

Um sich andern Aufgaben zu widmen, haben Angelika Sekulic und Christa Rüttimann als Vorstandsmitglieder demissioniert. Mit Applaus wählte die Versammlung Nathalie Gross aus Alterswil neu in den Vorstand. Das Führungsgremium soll im Verlauf des Jahres noch ergänzt werden.

Im Anschluss an die Delegiertenversammlung stellte David Best, Informationsbeauftragter des Integratiionsbüros EDA/EVD die bilateralen Verträge vor, über die in rund einem Monat abgestimmt wird.

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