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Ein Akteur im Kampf gegen den Personalmangel

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Die Ausbildungsorganisation Ortra Gesundheit und Soziales Freiburg ist ein Pfeiler, wenn es darum geht, einem drohenden Mangel an Pflegepersonal entgegenzuwirken. Ortra hat im vergangenen Jahr bei einer Erhebung der Personalsituation im Kanton wesentlich mitgewirkt und einen Handlungsbedarf festgestellt. Im Bericht wurden verschiedene Massnahmen empfohlen, und Ortra werde zweifellos eingeladen, an der Umsetzung von Massnahmen mitzuwirken, schreibt Präsident Hubert Schaller im Tätigkeitsbericht 2017. Ortra organisiert und führt überbetriebliche Kurse im Rahmen der Ausbildungen zur Fachperson Gesundheit, Fachperson Betreuung und Assistent/Assistentin Gesundheit und Soziales durch.

Bei der Fachperson Gesundheit handelt es sich um die am dritthäufigsten gewählte Lehre in der Schweiz. Dazu gibt es seit letztem Jahr eine neue Bildungsverordnung, die dringend notwendig war, wie es im Geschäftsbericht heisst. Das Qualifikationsprofil habe sich zwar nicht verändert, der Aufbau der Ausbildung wurde aber angepasst und verschiedene zusätzliche Schwerpunkte festgelegt. Die Möglichkeit, die Ausbildungsdauer für Erwachsene um einen Drittel zu kürzen, wurde aus dem Gesetz gestrichen. Bei nachgewiesenem Bedarf können aber Kantone ein separates Angebot vorsehen. Ortra Freiburg plant, für Französischsprachige 2018 ein solches Angebot einzuführen, heisst es. Deutschsprachige finden ein solches in Bern vor.

uh

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