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Ein Ausflug nach Freiburg lohnt sich immer

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 Gemäss einer kleinen Umfrage, die in der Freiburger Innenstadt durchgeführt wurde, hat der Kanton Freiburg auch für Touristen so einiges zu bieten. Auf die Frage, was denn in Freiburg unbedingt besichtigen werden müsse, antwortete ein Passant, dass die neue Poyabrücke seit neuestem eine beliebte Sehenswürdigkeit sei. Sie ist Mitte Oktober eröffnet worden und ist bereits zu einem der Wahrzeichen der Stadt Freiburg avanciert. Die St. Nikolauskathedrale–zwischen 1283 und 1490 erbaut–ist jedoch nach wie vor das wichtigste Symbol der Stadt und ein viel besuchtes Ausflugsziel. Ausserdem bietet ein Spaziergang durch die Altstadt einen guten Einblick in die bewegte Vergangenheit der Saanestadt.

 Verschiedene Museen führen durch die vielseitige Welt der Kunst, wie zum Beispiel das Espace Jean Tinguely–Niki de Saint-Phalle in der ehemaligen Halle der Freiburger Tramgesellschaft. Diese wurde mit der Idee umgebaut, einen Raum zu Ehren der Werke des grossen Künstlerpaares zu schaffen. Auch ausserhalb der Stadt Freiburg gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist das im Jahr 1270 erbaute Schloss Greyerz, worin sich heute unter anderem das HR-Giger-Museum befindet. Das Schloss Greyerz ist nach dem Schloss Chillon das zweithäufigst besuchte Schloss der ganzen Schweiz.

Ein Muss für Schoggifans

Wer gerne Schokolade isst, dem sei hingegen ein Ausflug in die Schokoladenfabrik Cailler in Broc empfohlen. Wer schon immer mal davon geträumt hat, in einer Schokoladenfabrik eingeschlossen zu sein und direkt vom Fliessband zu «schnausen», kommt hier seinem Traum am nächsten. Cailler produziert jährlich rund 16 000 Tonnen Schokolade und ist damit die schweizerische Schokoladen-Hochburg des international erfolgreichen Lebensmittelkonzerns Nestlé. Neben der Schokoladenproduktion bietet das Traditionsunternehmen ausserdem eine einzigartige Führung im «Maison Cailler», dem hauseigenen Schokoladenmuseum, an. Ein Rundgang dauert etwa 90 Minuten und wird in verschiedenen Sprachen kommentiert und animiert. Dabei lernt man viel über die Herkunft und die Verarbeitung der Kakaobohnen, über die Herstellung der ältesten Schokolade der Schweiz, über das Leben von Gründer Francois-Louis Cailler und über die Geschichte des Unternehmens. Ein unvergessliches Erlebnis, einmal dem Duft von frisch gerösteten Kakaobohnen ausgesetzt zu sein und bei der Degustation einer Überdosis Schokolade zu erliegen.

Wer nach so viel Schoggi noch Ski fahren mag, der dürfte sich für die Pisten in Schwarzsee, Jaun oder Charmey begeistern können. Und nach einem ganzen Tag auf den Skiern lockt auf der Rückfahrt mit Zug oder Bus noch der herrliche Ausblick auf die schöne Freiburger Landschaft mit ihren erhabenen Bergen. Wer die ganze Vielfalt des Kantons Freiburg erleben möchte, dem sei unbedingt eine Rundreise ans Herz gelegt.

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